braucht, offenbare Functionen von X, Y, Z ohne den Differen-
Gleichungen für d 2 X, d 2 Y und d 2 Z die oben gegebenen Wer-
the dieser Gröfsen, so erhält man, wenn man der Kürze wegen
wo P', R' wieder Funktionen von x y z ohne den DifFeren-
tiaiien dieser Gröfsen sind.
uns angestellt werden können, immer nur in so kleinen Höhen
über oder unter der Oberfläche der Erde angestcllt werden ,
dafs man die Schwere g als constant, und ihre Richtung als pa
rallel mit der Axe der z annehmen kann, so wird es erlaubt
seyn, die vorhergehenden Gröfsen P' und Q' gleich Null und
IV = g zu setzen. Man hat daher für die in dem leeren Raume frey
fallenden Körper folgende Gleichungen
d 2 x dy 1
o — — 2n Sin 0
rT t*
Um die Gleichungen (R) zu integriren, multiplicire man
die erste derselben durch Sin 9, und die dritte durch Cos 9 ,
so gibt die Summe dieser Produkte , wenn man sie integrirt,
tialen von X, Y , Z sind. Substituirt man in den drey letzten
n = -j— setzt, folgende Gleichungen
o = -=— — 2 n ~ Sin 9 -f- P /
dt 2 dt r
d 1 x d y
Sin 9
dT * ^° S 0 +Q'}
J
Da aber die Versuche, welche über diesen Gegenstand von
d* y
o — -—• -J-2n
d t® ‘
) [■ ■ ■ TO
o = — 2 n —— Cos 9 + g
dt® dt. r ö
d 2 z d y .
t o die Constante der Integration verschwändet, weil
d x d z
y = -— = —- = o für t = o ist.
dt dt