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dy == ß' dw -I 1 - <y' dr und о = ß^ dw -J- <y'l dr ,
■woraus man durch Elimination топ dr erhält.
dw
dy = (ß'<y"—ß"cy/) —-
so dafs man hat dx dy =
T. d 9 dw
cy/'
wodurch also das Produkt
dx dy dz auf die drey veränderlichen Gröfsen 9 . w und z gebracht
wird. Um endlich noch dz zu linden , wird man d5 — dw = o
setzen, wodurch die Petzte der Gleichungen (I) gibt dz = ty' / cjr,
so dafs man bat dx dy dz = T.dS dw dr oder
fff Ü dx dy dz = fff U T. d 9 dw dr ,
in welchem letzten Ausdrucke die Gröfse U ebenfalls als eine
Funktion yon r, w, St zu betrachten ist.
Behält man , um die Anwendung des Vorhergehenden zu
zeigen, die obige Bezeichnung der Gröfsen rwJ bey, so ist
x = r Sin 9 Cos w y = r Sin 9 Sin w z = r Cos 9.
DifFerentiirt man diese drey Gleichungen nach allen in ihnen ent
haltenen Gröfsen , so erhält man
« = r Cos $ Cos w ß =—r Sin 9 Sin w ty = Sin 9 Cos w
= r Cos St Sin w ß / — r Sin 9 Cos w y' = Sin 9 Sin w
a“— —rSin 9 ß u — o cyO— Cos 9
also ist T = r- Sin 9 . Setzt man daher U — i, so ist das Ele
ment des Volums des Körpers
d K = dx dy dz = T . dr dw d 9 — r 2 dr dw' d 9 Sin 9 wie zuvor.
Hätte man aber die Winkel 9 und w so angenommen , dafs man hat
x = r Cos 9 y = r Sin 9 Cos w z = r Sin 9 Sin w
so würde man ebenfalls linden T = r 3 Sin 9 also auch
dK = r 2 dr dw d 9 Sin 9 wie zuvor.
II. Verwickelter wird der Ausdruck in r, w, 9 für das Ele
ment der Oberfläche der Körper, das bekanntlich in rechtwink
lichten Coordinaten x y z gleich
as = a* a r .y . + (~)' + - is,.
Man kann aber die drey Gröfsen x y z, wenn man die Glei
chung für die gegebene Fläche zu Hülfe nimmt, immer auf zwey
andere Gröfsen p und <| zurückführen, so dafs man hat
dx = a dp -f- ß dq
dy — dp -f- ß / dq
dz = u"dp + ß"dq