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nun?
Ist n die Anzahl dieser Körper, so ist 3n die Anzahl dieser Glei
chungen , und ihre zweyten Integralien werden (>n Constanten
enthalten, durch welche die Elemente der n Bahnen dieser Kör
per bestimmt werden. Diese 3n Integralgleichungen werden auch
die Werthe der 3n Gröfsen x y z xk in Functionen von t ge
hen, wodurch also der Ort eines jeden dieser Körper für jede
gegebene Zeit bestimmt wird,
I. Diefs vorausgesetzt wollen wir annehmen, dafs im An
fänge der Coordinaten ein Körper sey, dessen Masse M ist. Die
Entfernung dieses Central - Körpers von dem ersten der oben
betrachteten Körper, dessen Coordinaten x y z sind,
ist r = v/ x2 + y 2 “b z2 un< l daher die Kraft, mit welcher der
M
Central-Körper auf jene wirkt, gleich -7, Zerlegt man diese
Kraft parallel mit den drey Coordinaten x y z, so erhält man für
diese Seitenkräfte
x= i i Y = - J- Z = - 1
l’ s * r ’ r 3 * r ’ r 9 * r
Ist daher nur diesei’ eine jener Körper da, so werden die vorherge
henden 3n Gleichungen in folgende drey übergehen
M
o =
d 2 x Mx
dt 2 r 3
o —
d 2 y My
O =E
dV
■ +
Mz
(V;
und diese drey Gleichungen werden die Bewegung des ersten
Körpers bestimmen.
Ib Nehmen wir jetzt an, dafs blofs die zw r ey ersten dieser
Körper, ohne dem Central-Körper, da sind, und suchen wir
ebenfalls ihre Bewegung. Diese beyden Körper sind also blofs
ihren gegenseitigen Anziehungen unterworfen. Es sey m die
Masse des ersten und m' die des zw r eyten Körpers. Die Distanz
beyder ist ? = \/( x/ —x) a -Hy'—y) = +(z —z) 9 und daher die
Wirkung von m / auf m gleich —, woraus die Seitenkräfte nach
x y z entstehen