Vorwort zur dreizehnten Auflage. 
XI 
er Seiten durch zu 
'ückgeführt wurde. 
der Bearbeitung 
unterstützt haben 
und Prof. Brühl), 
lk. 
ütere Auflagen in 
m neuen Gewände 
und viele neue 
EJernthsen. 
sicht auf die Flut der inzwischen erschienenen Literatur 
darf es wohl als ein hervorragend günstiges Besultat be 
zeichnet werden, daß es gelungen ist, den Umfang des 
Buches von der sechsten bis zur elften Auflage nur um 
weniger als ein Sechstel anschwellen zu lassen. 
Herrn Geheimrat Prof. Dr. Kossel, welcher wieder die 
große Liebenswürdigkeit hatte, das Kapitel Eiweiß einer 
Durchsicht zu unterziehen, und Herrn Prof. Dr. Tschirch, 
welcher mir wertvolle Fingerzeige betreffs des Kapitels Harze 
gab, spreche ich meinen verbindlichen Dank aus. 
Mannheim, im September 1911. 
A. Bernthsen. 
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rschaft ich mich 
durfte, ist durch 
ir seine Mitarbeit 
verden zu lassen; 
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aben. Mit Kück- 
Vorwort zur dreizehnten Auflage. 
Bei aller äußeren Ähnlichkeit mit den vorhergehenden 
Auflagen ist in der vorliegenden doch wieder die hinzu 
gekommene Literatur sorgfältig berücksichtigt, weniger wich 
tiges Material zum Ausgleich ausgemerzt worden. Ich durfte 
mich dabei wieder der gewissenhaften und sachkundigen 
Mitwirkung des Herrn Prof. Dr. A. Darapsky, Cöln, erfreuen, 
sowie der dankenswerten Beratung einiger befreundeter Fach 
genossen, die nicht eigens genannt sein wollen. 
Die neue Auflage erscheint in der schweren Zeit fort 
dauernden Weltkrieges. Möge in diesem Kampf gegen alles 
Deutschtum mein kleines Lehrbuch zu seinem bescheidenen 
Teil weiter daran mitwirken, daß mit Hilfe deutscher Wissen 
schaft und deutscher Technik unser geliebtes Vaterland 
siegreich bestehe! 
Meinem früheren Mitarbeiter, Herrn Geheimrat Prof. 
Dr. Ed. Büchner, der seine Vaterlandsliebe mit seinem 
Heldentod krönte, dies Wort treuesten Gedenkens! 
Pleidelberg, im Juni 1918. 
A. Bernthsen.