Ueber das Gesetz der Gasabsorption.
Bezeichnet man die Cogefficienten FE ... in der Horizontalreihe
der ersten Gleichung mit @ 6 c, die Coefficienten WE IITFE en
der zweiten Gleichung mit @, 6, c, und die Coefhcienten ( Ve AP. =
in_der dritten mit &, 0, c,, SO ist:
WA Orc — OL, de — De, FO — OLE
u El — Ar TA A LE
EC ab — ad, a, 6, — a, 6+14,6-— 4,6;
WW A EION
oder
Ta
X YES AH B+AAC
17) X A
EHRT ALBIC
18) S = SE
1+'y+ 2 A+HB+-+C
[10] Zur Prüfung der eben entwickelten Formeln, welchen eine be-
kannte, von Dalton und Henry aufgestellte, indessen von den bis-
herigen höchst fehlerhaften Versuchen keineswegs unterstützte Hypothese
zu Grunde liegt, handelt es sich vor Allem um eine exacte Bestimmung
der Absorptionscoefficienten. Ich habe mich dazu des Absorptiometers,
eines Instruments von folgender Einrichtung bedient:
Das in Millimeter getheilte und calibrirte Absorptionsrohr e e Fig. 3
'st_ an. seinem unteren offenen Ende mit einer aufgekitteten, in die
Schraubenmutter des kleinen Stuhles a a Fig. 2 passenden
Schraubenhülse & versehen, vermittelst deren man das offene
Ende des Absorptionsrohres gegen die mit vulkanisirtem
Caoutchouc überzogene Bodenplatte des kleinen Stuhles aa
schrauben und dadurch verschließen kann. An dem Stuhl
befinden sich die beiden Stahlfedern cc, welche in zwei
perpendikulär laufende Falzen der inneren Höhlung des Fußes f
Fig. 3 passen, so dass sich der Stuhl, wenn er in die Höh-
lung des Fußes gesenkt ist, mit gleitender Reibung auf und
nieder bewegen, aber nicht um seine Achse drehen lässt.
Es wird dadurch bewirkt, dass die gegen die Caoutchoucplatte
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