Gasometrische Methoden. 359
ıcht un- Trichter. Die Luftblasen, welche sich dabei zwischen dem Quecksilber
veder das und der Glaswand anlegen, müssen vor jeder Ablesung auf das Sorg-
ist, noch fältigste durch einen Holz- oder Fischbeinstab entfernt und die am Glase
Jeberein- haftenden Quecksilberkügelchen mit dem unten befindlichen Quecksilber
ist daher vereinigt werden. Wendet man statt dieses Stabes einen Eisendraht an,
r in dem so entstehen am Glase kleine kaum sichtbare Kritzeln,
an der die nach einiger Zeit zu Sprüngen und Rissen werden Po
und aus und das Instrument völlig unbrauchbar machen.
> welcher Es_sei
Röhre als die erste Ablesung bei 4 23,3 (Fig. 25) 100
sann, den zweite ” ne 449,
einzelnen „dritte »” n @ 6474; A
zu_ be- nn yierte ” » €_84,4, B4A
so nimmt_.das zum Ausmessen benutzte Quecksilber- 30
auf fol- volumen
die Mess- [341_zwischen 6 und c den Raum 20,7, 70
ılossenen 5 20,45 644:
threchter | 7 9 20.0 ;0
jeßt man Cin.
o bis 30 Nimmt man nun das Volumen der Maaßflüssigkeit N
des, in willkürlich zu 20,7 (der größte Raum; welchen es in ) I
-hliffener dem Instrumente einnimmt) an, so_ entspricht _dem_ab- m
Glasröhr- gelesenen Theilstrich 0
Cksilber- 23,3 das Volumen ı >X< 20,7 = 20,7,
jer Tem- 440 »” 205 20,7 =— 41,4, ‘o
;n Stand 64:4 1 ” X 20,7 = 62;1, 793,8
"heilung, S44 % 4 > 20,7 = 82,8. 20
‚ um die Wenn aber diese 20,7 Volumina zwischen e und d
värmung dem abgelesenen Volumen 20,0 entsprechen, so wird ein J
s Kathe- Theilstrich innerhalb dieses _Scalenintervalles dem Hohl-
” besteht raum SE = 1,035, und 0,1. Theilstrich dem Hohlraum
andigen, 0,1035 entsprechen. Eben so findet man den einem Era ar
andhabe oder einem Zehntel Theilstrich entsprechenden Hohlraum
jahnd er für das Scalenintervall dc zu 7 — 1,0147 und 0,10147, für das Scalen-
hüssigen 20,4.
, aufge- intervall 6c zu 2 — 1,0000 und 0,10000 U. S. W.
sehenen 20,7
gesenkt Mit Hülfe dieser Zahlen lässt sich nun leicht der jedem abgelesenen
wänden. Theilstrich entsprechende Hohlraum der Röhre angeben und in einer
>h einen Tabelle zusammenstellen, wie das nachstehende Beispiel zeigt: