> Gasometrische Methoden.
5 EL a a Ka Du
17 3431,40 51 on 68 h 65:34
18 3532,40 [E* 52. %| 49,52 1_69 166,88
19 / 36 . 538. 1150,53 11.70 a
20 S7E 3440 545155077 168,95
21 38 35,40 | 55 |52,564 172 1609,98
22 3936,40 sc 53,58 U 7,02
23 von 40[ 137,40 | 571 54,591 74] 172,057
2400 21,40 I 41038,40 ss 55,00 Ms 73,008
25 22,40 I 42 39:40 1 59 56,62 76 74,128
26 Se 43 40,40} 60 S 7775161
27 0124,40 II. 440100 41,40 I 61 58,65 78 76,19]
28) 125,401 45 42,41 |. 62 59,66] %”9 77,22!
u 29 5126,40 10 4600 43,43 | 6360,68 so 78,26
| 30 x 47 144,44 |. 64! 161,70 81 ws
' 31 128,401 48 1145,46 || 6511 62,74 182 80,33
32 7 129,40 "40 3 667 63,77/ 83 a
3 139,407 97 147,49 I. 67.7 164,811 834 832,40
; etc. etc.
Die Columne I. giebt die unmittelbar abgelesenen Theilstriche, die
Columne II. die diesen Ablesungen entsprechenden Hohlräume des Eudio-
meters in einem zwar willkürlichen, aber vergleichbaren Maaße.
Dem direct abgelesenen Gasvolumen der ersten Spalte muss da-
her stets das corrigirte Volumen der zweiten substituirt werden.
Der den beobachteten Theilstrichen entsprechende, der Cor-
rectionstabelle entnommene Hohlraum bedarf indessen noch
einer kleinen Correction. Wenn nämlich bei dem Kalibriren
des mit der Oeffnung nach oben stehenden Eudiometers die
Ablesung des Quecksilberstandes, wie es immer geschehen
muss, an dem höchsten Punkte des Meniscus, also [36] bei
aa, Fig. 26, stattfindet, so giebt diese Beobachtung keines-
wegs den dem Theilstrich @ entsprechenden Hohlraum aa6
der Röhre, sondern nur das Volumen cc6, welches mithin um
das Volumen acca kleiner ist als das abgelesene aab. Denkt
man sich ferner das Instrument mit dem offenen Ende nach
unten gekehrt, also nicht mehr in der Stellung, wie es kali-
Fig. TO. brirt wurde, sondern wie es beim Gebrauche steht, so wird
ein genau wieder bei a abgelesenes Gasvolumen noch weniger
dem beim Kalibriren gemessenen Quecksilbervolumen cc6 entsprechen,
denn man sicht leicht, dass das Gas nun: einen um zweimal caatc
oa