7 Gasometrische Methoden,
N PPraU
0,76 Druck und bei dem Drucke P, das Gasvolumen 10: von 0,76 Druck.
’
Ra Da ; ;
TE — m Ist daher das bei der Druckverminderung von P auf P,
0,76 0,76
aus dem Diaphragma ausgetretene Gas, auf den Druck 0,76 reducirt.
Bei dem Drucke P, wird dieses ausgetretene Volumen daher werden:
UV (= = ı) = w. Substituirt man _ diesen Werth von zw in die Glei-
chung ı), so erhält man:
V.,P.— VP
DD
Die nachfolgenden Versuche zeigen, dass sich für substantiell ver-
schiedene Gase der Werth von «w nicht [280] merklich ändert. Ein mit
Wasserstoff ausgeführter Versuch gab:
7 M P | 17
20,6 0,7287
27,7 0,6344 27,2
30,9 0,5981 26,8
38:7 0,5802
377 0,5375
Mittel von «v_ 27,1
Die erste Columne V enthält die an der verschlossenen Diffusiometer-
röhre abgelesenen, nach. der Kalibrirung corrigirten Gasvolumina, die
zweite P die beobachteten zugehörigen Drucke und die dritte endlich
die berechneten Werthe von «v. Temperaturänderungen fanden bei
diesem und dem folgenden Versuche nicht statt.
Derselbe Versuch mit feuchter atmosphärischer Luft und demselben
einige Stunden der Atmosphäre ausgesetzten Gypsdiaphragma wieder-
holt, gab:
33,2 0,7290
40,5 | 496525
47,0 9,5947 E
Mittel von «v 27,82.
Zwei weitere Versuche mit Luft und Kohlensäure und einem anderen
Gypsdiaphragma, bei verschiedenen Temperaturen angestellt, gaben:
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