ven Islands. Leber den Annan Ze sa mamenhane der psendovulkanischen Erscheinungen Islands. "70
, wiewohl alkspath, Zeolithen und andern wasserhaltigen Silicaten bekleidet, ja
ersetzung icht selten völlig ausgefüllt sind. ZN
der aus Wie konnten diese wasserhaltigen Verbindungen unverändert in den,
ager mit ırsprünglich von einem glühenden Trappskelett dicht umschlossenen
so zeigt plutonischen Gebirgsmassen entstehen und sich darin erhalfen? Die
erhältniss Beantwortung dieser Frage findet in den Erscheinungen der noch jetzt
, welcher hätigen Fumarolen ihre Erledigung. Ein so lockeres Gebilde, wie der
lingt. Ich uff, musste nothwendiger Weise in seiner ganzen Masse durchfeuchtet!
dass die und auf den Absonderungen mit Wasserschichten und Wassersträngen
Äingungen erfüllt.seyn, welche als die große Katastrophe der Trapperhebung er-
palagonit- folgte, jene auf den ersten Blick so räthselhaften Erscheinungen hervor
rief. Wo die glühendflüssige Trappmasse die geringe Abkühlungsober-
Resultate fläche des Ganges traf, konnte das Wasser bald der nachdringenden
engestellt stets erneuerten Feuerfluth in einer Weise weichen, welche die weithin
‚die ich reichende Schmelzung des hier zuerst entwässerten Gesteins leicht erklärt.
ben. cnt- o sich dagegen das flüssige Gestein in horizontalen, weit ausgedehnten
Schichten von jenen Gängen aus durch den gehobenen Tuff verbreitete
e sie sich musste der weitern Feuereinwirkung auf das umschließende Gestein um
en beob- so eher durch die vermehrte Wasserdampfentwickelung ein Ziel gesetzt
zwischen /erden, als die große specifische Wärme des Wassers und die nicht
einungen minder erhebliche latente Wärme seines Dampfes eine größere Tem-
x auf den peraturerhöhung der Tuffschichten unmöglich machte. Die Größe und
eiche den Verbreitung dieser Feuereinwirkungen in weitern Erstreckungen von de
in mäch- ängen steht daher auch mit der Mächtigkeit der Trappschichten gegen
] in dieser die Tuffschichten in directem Verhältniss. Wenn diese Ansicht die
gewöhn- richtige ist, so müssen sich die Fumarolenwirkungen, welche durch diese
rapp den ıngeheueren Wasserdampfentwickelungen bedingt waren, in den Tuff-
ın Gängen nd Trappmassen, welche ihnen zum Heerde [58] dienten, wiederfinden.
hrere Fuß Der Augenschein bestätigt dieses vollkommen. Eben jene an wasser-
obsidian- haltigen Silicaten so reichen mit dem Tuff und Trapp wechselnden
die von Mandelsteine sind es, welche ein treues Abbild der Zersetzungserschei-
ihrer Be- ungen darbieten, die man noch jetzt an den Isländischen Suffionen
ede Spur nd Kochquellen in voller Thätigkeit antrifft. Man erkennt in diesen
i näherer ächtigen Mandelsteinen, welche dem Mineralogen eine der reichsten
ein leicht Wundgruben interessanter Fossilien darbieten, leicht die Erzeugnisse einer,
unmittel- on den Berührungsflächen der Trapp- und Tuffschichten ausgehenden
molzenen Metamorphose des ursprünglichen Gesteins. Ihrer Hauptmasse nac
nd seinen aus einem eisenoxydhaltigen oder kieseligen Thon, wie er als Produc
ndlich bei der noch thätigen Fumarolen auftritt, bestehend, verlaufen sie durc
mit dem nzählige Zersetzungsphasen nach beiden Seiten hin in die völlig un-
Chalcedon gersetzten Lagen jener beiden _Gebirgsarten. _Haupt- und Neben-