KmesgemaesssHi
mbar ein enger
erklärt werden
X 8 -+- 4 = 28,
die des Wein-
g von Aethylen
Bei der Formel
r eingeist durch
drückt werden
so gellt diese
is einem Mole-
m und umge-
r eingeist zwei
n, dass beide
leicher Anzahl
kt die Formel
die Verwand-
lgeistigen Lös
ch und KHO2
1, Chlorkalium
Verbindung —
wäre Aethylen
müsste man,
, die unwahr-
jcül Chloreiayl
einem unver-
C1 bilde,
lie Buttersäure
:r Stoffe, z. B.
zu verwandeln,
sdruck für die
— Wird Bern-
1 Salz, dessen
leidet, dass ein
Natrium ver-
iaOi. Folglich
n zufolge dem
02 und CsHiOi
egt wurde, für
Allgemeine Begi’iffe. |5
die Bernsteinsäure die durch die Analyse gefundene Formel
CsHdO-i. Aber Buttersäure gibt Bernsteinsäure, und diese letz
tere kann wieder in Buttersäure übergehen, und so machen
Betrachtungen, gleich denen, die für die Formel des Aethylen
CsIL und nicht C4II2 annehmen Hessen, für die Bernsteinsäure
die verdoppelte Formel CioHoOs, und für ihr Natriumsalz die
Formel CieLLNa^Os wahrscheinlich. Wenn für die Formel
Cifillc.Os der Bernsteinsäure nur dieser Umstand spräche, so
würden sich die Chemiker vielleicht nicht entschlossen haben
die einfachere Formel C&H3O4 gegen die verdoppelte zu ver
tauschen; ausser dem angeführten sprechen aber noch viele
andere Verhältnisse zu Gunsten der letzteren.
17. Alle Beweisgründe können hier nicht erschöpft werden,
hier mag einer genügen: mehr als ein Drittel des Wasserstoffs
der Bernsteinsäure kann nicht durch Metall vertreten werden;
folglich schildert die nur drei Aequivalente Wasserstoff ent
haltende Formel (NH3O4 die Bernsteinsäure als einbasische,
d. h. als solche, die nur ein Aequivalent Wasserstoff enthält,
welches bei Bildung von Salzen durch Metall vertreten wird;
durch die Formel Cu,IL Os wird diese Säure zur zweibasischen.
Beim Vergleich einbasischer Säuren, z. B. der Buttersäure mit
der Bernsteinsäure, stellt sich ein bedeutender Unterschied
zwischen beiden heraus: die Bernsteinsäure bildet ausser dem
Salz CioILiNa20s noch ein anderes, welches halbsoviel Metall
enthält — CioIi-.NaOs. Nimmt man für die Säure die Formel
CSH3O4 an, so muss man das zweite Salz durch die Formel
CsUiOi -f- CHUNaOj ausdrücken, ohne erklären zu können,
warum die Butter- und viele andere Säuren nicht auch solche
Salze bilden. Wird aber für die Bernsteinsäure die Formel
CioHoOs = 118 als Ausdruck eines Molecüls, d. h. der
Quantität CioHs04 = 88 Buttersäure entsprechend, ange
nommen, so lässt sich die Ursache für die Bildung zweier
Salze für die Bernsteinsäure und eines Salzes für die Butter
säure sehr einfach erklären: die erstere enthält zwei Aequi
valente Wasserstoff, die durch Metall vertreten werden
können, und daher bildet sich bald das eine bald das andere
Salz, je nachdem ein oder zwei Aequivalente Wasserstoff sub-
stituirt werden; in der Buttersäure hingegen ist nur ein durch
Metall substituirbares Aequivalent Wasserstoff vorhanden, daher
kann sie auch nur ein Salz gehen.