Allgemeine Begriffe.
17
immensetzung
r Feststellung
. ist der eiu-
i sogenannten
it durch Aus*
H 5 0 (C = 3,
lit geschrieben
enthält; nun
bt etwa zwei-
l ausgedriiekte
durch Metalle
rch Chlor ver-
per, da er die
der angeführ-
>pelung unent-
r eingeist, der
ills die Formel
allgemein für
izüglich seiner
Natriumalko-
wirkt, so ent-
lach der auf
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STaJ.
wenn andrer-
sa()2 Jodamyl
1 dem Aethyl-
t. Wenn man
in Aequivalent
sO, und seine
hiHsO+NaJ.
thers der des
1 dem Aetlier
[vohlenwasser-
3s Aethers be-
jn haben aber
jewissen Um-
nen der eine
C20 und der andere Cs enthält; und zwar erhält man bei der Ein
wirkung von Jodphosphor auf Aethyl-Amyläther—Jodäthyl CsHr, J
und Jodamyl C20H11J, deren Formeln, da sie nur ein Aequi
valent Jod enthalten, nicht vereinfacht werden können. Dieser
Umstand führt zu dem Schluss, dass in dem Aetlier, der solche
Körper liefert, wenigstens C28 enthalten sein müsse, d. h. dass
seine Molecularformel nicht CuHsO sondern C28H16O2 sei. Da
nun aber die Plntstehungsweise, der chemische Character und
die Umwandlung für beide Aetlier — für den Aethyl-Amyl-
sowolil wie für den Aethyläther — ganz analog sind, so muss
auch für den letzteren die verdoppelte Formel — C10H10O2
angenommen werden.
19. So führt uns denn die Vergleichung derjenigen Ge
wichtsquantitäten, in denen sich die Elemente chemisch mit
einander verbinden, zum Begriff von den Aequivalenten, und
die Annahme des Aequivalents eines Elements (des Wasser
stoffs) als Einheit macht es möglich, das Gewicht der Aequi-
valente aller Elemente durch Zahlen auszudrUcken.
Die chemischen Zeichen, denen auf diese Weise eine be
stimmte, numerische, quantitative Bedeutung beigelegt wird, ge
statten die Zusammensetzung complicirter Körper durch Formeln
wiederzugeben.
Die Erforschung der Reactionen, denen die Körper unter
liegen, fuhren ferner zum Begriff des chemischen Moleciils
und zur Bezeichnung des Gewichts und der Zusammensetzung
der Molecüle durch Molecularformeln. Sie führte z. B., wie
eben gezeigt worden, zu folgenden Molecularformeln:
für Weingeist CgHoOa = 46
für Essigsäure CsHiOi = 60
für Aethylen CsIU = 28
für Buttersäure CiofUtU = 88
für Bernsteinsäure Cie Ho Os = 118
für Aethyläther C10H10O2 = 74 u. s. w.
Wenn auf ähnliche Weise das Gewicht chemischer Moleclile
vieler Verbindungen bestimmt worden ist, so kann man auf
die Grösse der Moleclile anderer Körper schliessen, indem man
durch Versuch ihre kleinsten Gewichtsmengen, die mit den be
kannten Moleculargewichten dieser Verbindungen in Reaction
treten, bestimmt. Der Versuch lehrt z. B., dass zur Reaction
mit 46 Gwth. Weingeist, 60 Gwth. Essigsäure, 88 Gwth. Butter