Allgemeine Begriffe.
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ungesättigten Kohlenwasserstoffen eine Reihe (CnH- 2 n) w und an
dere, z. B. (CnH 2 n— 2 ) IV , die noch weiter von dem Sättigungs
punkt entfernt sind.
^ Homologie. Homologe, heterologe und isologe Reihen.
40. Offenbar wird in einer solchen Reibe, deren Glieder
allmählig complicirter werden, (für das erste Glied ist n = 1,
für das zweite n = 2, für das dritte n = 3 u. s. w), sich
jedes Glied um CH 2 von dem vorhergehenden und nachfolgen
den unterscheiden. Allgemein wird der Unterschied in der Zu
sammensetzung zweier Glieder einer Reihe ni!CH 2 j sein, wo
m = der Anzahl der Zwischenräume zwischen den Gliedern,
oder, was dasselbe ist, der Uebergangsglieder -f- 1 ist. Die
Glieder einer solchen Reihe unterscheiden sich durch eine grös
sere oder geringere Anzahl mit einander vereinigter Kohlenstoff
atome, während aller Wasserstoff 1 an den Kohlenstoff gebunden
ist. Daher ist es sehr natürlich, dass die Glieder einer und der
selben Reihe gleichen chemischen Character und gleiches Ver
halten gegen verschiedene Reagentien äussern, — dass sie
unter einander chemisch analog sind. Die Glieder einer und
derselben Reihe erleiden gewöhnlich, bei Einwirkung eines
Reagens, in der That gleiche Umwandlungen, und die durch
solche Umwandlungen entstandenen Körper sind ihrem chemi
schen Character und ihrer chemischen Structur nach wieder
analog unter einander, während sie sich nach ihrer Zusammen
setzung um CH-2, gerade wie die Körper, aus denen sie ent
standen, unterscheiden. So z, B.
Kohlenwasserstoffe
-CH4 gibt
C-2H0
C 3 H 8
CnlIn-|- 2 „
Chlorüre
CH3CI
C2H5CI
C3H7CI
CnHn-fiCl
Alkohole
und CH 3 ,HO
„ C 2 H 5 ,HO
„ C 3 H 7 ,HO
„ CnHn+i ,HO
u. a.
Körper, die sich von einander durch m(CH 2 ) unterscheiden
und von gleichem chemischen Character sind, heissen homologe
Körper oder Ilomoloya, und die durch dieselben gebildeten Rei
hen, bestehend aus Gliedern mit zunehmendem Kohlenstoff
und Wasserstoffgehalt, werden homologe Reihen genannt. Kör
per von gleichem Sättigungsgrad, welche Reste eines und des
selben Kohlenwasserstoffs enthalten, bilden die sogenannten
heterologen oder genetischen Reihen. In den angeführten Bei-