Full text: Lehrbuch der organischen Chemie zur Einführung in das specielle Studium derselben

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IV. Metallorganische Verbindungen. 
Sulfomonochloräthylsäure. 
/C2H4CI ‘ 
tso no 
H r 
Sulfoamidoäthylsäure (Taurin). 
IS°,jo 
H 
Oxysulfoäthyl- (Isäthion-) säure. 
ic 2 h!}° 
S< h}° 
Disulfoäthylensäure. 
JC2H4 
\2(SOjj° 2 
Sulfoessigsäure. 
H 
SO2 
CH 2 
CO 
H 
1° 
Monoclilorpropiousäure. 
[C2H4CI 
Amidopropionsäure (Alanin). 
iC 2 H4(H 2 N) 
{ > 
Oxypropion- (Milch-; säure. 
Bernsteinsäure. 
/C2H4 
Sulfobernsteinsäure 
,so> 
C2H3 
h> 
Niedrigstes (noch nicht dargestelltes) 
Homolog der Carhallylsäure. 
HU 
iCO/ u 
C2H3 
2<C H I , }° 2 
U. S. W. 
Oxyde der Tellur-, Selen- und Schwefeläther. Sulfine. 
298. Selen- und Telluräthyl Se und Te und 
deren Analoge, wie auch die Verbindungen von Schwefel 
mit Alkoholradicalen, werden am besten durch Destillation 
eines Gemenges von Selen- und Tellurkalium mit einem äther 
schwefelsauren Salze gewonnen. Sie sind, wie die ihnen ano- 
logen Scliwefelverbiuduugen, flüchtige, brennbare Flüssigkeiten, 
die einen ungemein starken und unangenehmen Geruch be 
sitzen. Es sind hauptsächlich Derivate von Telluräthyl er 
forscht, in denen diese Substanz die Rolle eines zwei- oder 
vieratomigen metallähnlichen Radical’s spielt (Wühler, Dean,
	        
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