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schliefsenden Fläschchen zu bewahren. Die Bereitung des Reagens
soll unter § 37 besprochen werden.
16, 17, 18. Die salzsauren Salze von /S-Naphtylamin, von
m-Phenylendiamin und von Dimethyl-p-Phenylendiamin sind vortreff
liche Reagentien für Holzschliff und Jute. A on dem zuletzt genannten
Reagens ist das Sulfat vorzuziehen. In Pulverform zu bewahren.
19—30. Teerfarben. 1 )
19. Malachitgrün, färbt Wolle, Seide, Jute und Holz.
20, 21. Methylenblau und Safranin können zur Unterscheidung
von Flachs und Baumwolle dienen.
22. Naphtolgelb S, spezifisches Färbungsmittel für Wolle.
23, 24, 25. Orange II, Orange IV, Croceinscharlach 7 BN, färben
Wolle und verholzte Pflanzenfasern.
26—30. Chrysophenin, Benzobraun B, Diazobraun G, Kongo oder
Kongo Rubin, Benzoazurin sind Färbungsmittel für gebleichte Pflanzen
fasern. Für besondere Reaktionen: Brillantpurpurin R, Benzo-
purpurin 10 B.
II. Kurze Beschreibung der wichtigsten Faserstoffe.
A. Gespinstfasern.
7. Einteilung. Nach Herkunft, mikroskopischer Beschaffenheit
und chemischem Verhalten besteht ein durchgreifender Unterschied
zwischen tierischen und pflanzlichen Fasern. Die tierischen Fasern
zerfallen weiter in die zwei Gruppen der Tierhaare (Wolle, Pelz
haare) und der Seiden. Die Pflanzenfasern werden nach ihrer Her
kunft in Pflanzenhaare (Baumwolle, Pflanzenseide u. dergl.) und Bast
fasern (Flachs, Jute u. s. w.) eingeteilt. Dem Techniker liegt es nahe,
nach der Verwendung einzuteilen in feine und grobe Fasern (Cocos,
Piassava). Daneben besteht noch ein technisch wichtiger Unterschied
in der ungleichen Bleichbarkeit, der u. a. stark bei Flachs und
Hanf hervortritt.
Auf den folgenden Seiten soll eine kurzgefafste Beschreibung
b Die Namen beziehen sich auf Farben der Elberfelder Fabrik (vorm.
F. Bayer & Co. Das ehern.-techn. Bureau des Herrn P. Ferman, Elandsgr. 8,
Amsterdam, ist bereit, Anfragen um Farben, ausprobierte Lösungen von
Färbungsmitteln und Yergleichspräparate entgegen zu nehmen.
Einteilung.