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Grundbegriffe aus der ebenen Geometrie.
Fig. 29.
22) Im
die zwei
Fig. 30.
23) Im
ist der Winkel
oder sie ist eine Tangente an den Kreis.
Daraus folgt:
Satz. Die Tangente eines
Kreises stellt senkrecht auf
dem Berührungshalbmesser.
Man erhält also die Tangente eines Kreises
in einem Punkt A seines Umfanges dadurch
(Fig. 29), daß man den Halbmesser OH zieht
und durch A eine zu ihm Senkrechte zeichnet,
gleichschenkligen Dreieck (Fig. 30) nennt man
gleichen Seiten Schenkel, die dritte Seite Grund
linie, die ihr gegenüberliegende Ecke
Spitze. — Die Höhe auf der Grundlinie
halbiert die letztere und den Winkel an der
Spitze. In Beziehung auf die Höhe ist das
gleichschenklige Dreieck nach rechts und
links vollkommen symmetrisch, woraus folgt,
daß die Winkel an der Grundlinie gleich
sind.
gleichschenklig -recht winkligen Dreieck (Fig. 31)
an der Spitze = IR, die Winkel an der Grundlinie
sind alsdann je = x / 2 R. Die Höhe ist
gleich der halben Grundlinie und teilt das
Dreieck in zwei gleiche, wieder gleich
schenklig-rechtwinklige Dreiecke.
Ein solches Dreieck kann an jede ge
gebene Strecke AB unter Benützung des
Halbkreises über AB leicht konstruiert wer
den (Fig. 32). —Da das eine der beiden Schieb
dreiecke die genannte Dreiecksform besitzt,
so kann man auch mit seiner Hilfe ein gleich
schenklig - rechtwinkliges Dreieck an A B
zeichnen. Zu diesem Zwecke lasse man das
Dreieck mit seiner Hypotenuse an der mit
AB parallelen Kante der Reißschiene so
gleiten, daß zuerst die eine Kathete des
Schiebdreiecks durch A geht und dann die
andere durch B (Fig. 33).
24) Im gleichseitigen Dreieck (Fig. 34) sind außer den Seiten
auch die Winkel gleich. Jeder Winkel ist also = 2 / 3 R oder = 60°. —
Durch eine Höhe wird das Dreieck in zwei
gleiche rechtwinklige Dreiecke zerlegt. Die
kleinere Kathete eines solchen Dreiecks ist
gleich der halben Hypotenuse; die zwei
Fig. 31.
Fig. 32.
Fig. 33.
Fig. 34.
spitzen Winkel sind =
(Letztere Gestalt besitzt
beiden Schiebdreiecke.)
/ 3 R und = 1 / 3 R.
das andere der