lieber die rechtwinklige Projektion von Pyramiden und Prismen.
57
Parallele
amit das
w t , w t ‘,
man Zu
fälle die
nter dem
geneigt
x V t die
älilt man
ikt a be-
ollständig
V i sein
ichenviel- »
jene des
az analog
te Gerade
7' gegen
I Schnitt-
i. Wählt
f U l be-
me durch
indflächen
ib, womit
eilt ist.
rch einen
ine Ebene
schliessen
ie Seiten-
i den ge-
te Ebene
eraden Q.
nmt sein,
oqq 1 des
wegen die
oder W
:lige Pro-
i man hat
Isen:
sind so
¡s W die
ron W‘ *
beider
e n W i n-
e n.“
lometrisch
einer Ge-
lebig und
reisbögen,
sen, siehe
l' der Ort
W, der
Erkl. 43. Ein planimetrischer Lehrsatz heisst,:
„Der geometrische Ort für die
Spitzen p eines Winkels«? von vor-
geschriebener Grösse, dessen
Schenkel durch zwei f e s t e P un k t e q
und q‘ gehen, ist eine über qq‘ be
schriebene Kreislinie Ä\“
Der Mittelpunkt m, siehe Figur 37, dieser
Kreislinie findet sich wie folgt: Man trägt an
qq‘ in q den Winkel w an; die in q zum zweiten
Winkelschenkel von w errichtete Senkrechte
trifft die Halbierungssenkrechte von qq‘ im
Mittelpunkt m des Kreises 7t, siehe Erkl. 44.
Figur 37.
Erkl- 44. Ein planimetrischer Lehrsatz heisst:
„Der Winkel, den die Sehne mit
der Tangente bildet, ist gleich dem
Winkel im gegenüberliegenden
Kreisabschnitt.“
Dreht man die Kreisebene K‘ um die Spur
Q um den Winkel 90 — w i , so lässt sich
durch den Kreis K‘ in seiner neuen Lage und
den Kreis K l eine Kugel legen, deren Mittel
punkt in der Senkrechten durch m i zur Pr. Eb.
E l liegt in einem Abstande von letzterer
gleich m l m°. K i kann nun als Projektion
eines zu ihm kongruenten und zur Pr. Eb. K
parallelen Kugelkreises aufgefasst werden,
dessen Abstand von der Pr. Eb. E l =2 . w^ra 0
= m, m n sein wird. Die Ebene dieses Kreises
trifft die Ebene des Kreises K‘ nach einer in
oben genanntem Abstand zur Spur Q gezoge
nen Parallelen, deren Projektion durch
den Schnittpunkt p n der durch m n zu Q ge
führten Senkrechten mit dem zu Q nicht
senkrechten Winkelschenkel von 90 — w t geht.
Die Punkte p { und j> t ° sind somit die Pro
jektionen von zweien Punkten der Kugel derart,
dass sie selbst auf dem Kreise K‘ liegen
und demnach ihre Verbindungslinien mit q
und q‘ den Winkel W‘ einschliessen, während
die Verbindungslinien ihrer Projektionen mit
denselben Punkten q und q‘ den Winkel W
bilden.
Nachdem nunmehr die Winkel der Grund
kanten aq und aq‘, mit der Projektion der
Seitenkante aa bestimmt sind, lässt sich die
Projektion der Grundfläche des Prismas und
damit auch jene der Deckfläche herstellen.
Anmerkung 7. In sämtlichen Auflösungen der Aufgabe 22 sind wieder die sich darbieten
den Genauigkeitsproben zu berücksichtigen, und soll in jedem der einzelnen Fälle
die Zahl der vorhandenen Lösungen ermittelt werden.
f) Ungelöste Aufgaben über das Prisma.
Aufgabe 23. Man löse die Aufgaben
Nro. 21 und 22 für den Fall, dass n = 3,
bezw. 4 ist.
Aufgabe 24. E i n v i er s ei tig e s P r i s m a
ist zu konstruieren, wenn gegeben sind:
a) zwei zusammenstossende Seiten
flächen abab, adab, sowie
a) die Winkel W‘, W“, W“‘ von auf
einanderfolgenden Seitenflächen, <
ß) der Winkel W' der gegebenen Seiten
flächen, ferner der Winkel PF, welchen
die gegebene Seitenfläche abab mit
der nicht gegebenen Seitenfläche
debc einschliesst, endlich die Länge
der vierten Seitenkante cc,
Y) die Winkel W"" und W, welche die
gegebene Seitenfläche «6 ab mit zweien