und E 3 .
Leber die gegenseitigen Lagen von Punkten, Geraden und Ebenen zu einander. 39
re die rechtw.
me etwa durch
c eine Gerade
Eb. E t , d. h.
}ur der Ebene,
iser Linie läuft
neidet die Seite
m auf b‘& der
ie T 2 , d. i. die
er die schiefe
leien der Ebene.
onstruktionsdrei-
&2 6" = 2 . &2 6')
Winkel W‘ 2 der
Eb. E 2 enthält,
»t sich aber zu-
des Punktes 6
Umlegungen a‘ 6°
6 bestimmt sind,
b nun auch mit
Projektion c 2 des
nsdreieck dieses
Punktes und damit die Umlegung c° von c
ermitteln, wodurch sich dann in dem Drei
eck a'6°c° die Umlegung des Dreiecks abc,
d. h. dessen wahre Gestalt ergäbe.
d) Lagen eines Punktes zu einer Ebene.
Frage 28. Wie erkennt man in der Pro-
j ektionsZeichnung die möglichen Lagen
eines Punktes zu einer Ebene. Antwort. Soll ein Punkt in einer Ebene
liegen, so muss durch ihn eine Gerade der
Ebene möglich sein. Man wird daher zur
Untersuchung der Lage eines Punktes zu
einer Ebene durch eine seiner Projektionen
eine Gerade als gleichnamige Projektion einer
in der Ebene liegenden Geraden ziehen und
deren zugehörige andere Projektion aufsuchen;
fallen die gleichnamigen Projektionen von
Punkt und Gerade aufeinander, so liegt
der Punkt in der Ebene im anderen Fall
n i c h t.
G-elöste Aufgaben.
Aufgabe 28. In einer durch ihre
Spuren gegebenen Ebene liegt ein
Achteck, dessen schiefe Grundriss
projektion als ein Achteck a\b\ ....
h\, siehe Figur 46, gegeben ist. Man
soll die schiefe Projektion des Acht
ecks, sowie dessen wahre Gestalt
zeichnen.
Auflösung. Als gegebene Grundrisspro
jektion a\b\ . ... h\ wurde die schiefe
Projektion eines in der Pr. Eb. E t liegenden
Achtecks gewählt.
Zur Verzeichnung der schiefen Projek
tion a\ 6', .... 6' zieht man zweckmässig
durch die Ecken a\, b\ ... . h\ Parallele
zur X-Achse und nimmt dieselben als schiefe
Grundrissprojektionen von Geraden der Ebene;
deren schiefe Projektionen gehen durch die
Schnittpunkte a 0 bis h 0 und sind parallel ge
richtet zur Spur T 2 . Auf ihnen liegen die
Eckpunkte a‘ bis h‘.
Behufs Ermittelung der wahren Gestalt
des Achtecks wählt man einen beliebigen
Punkt der Achtecksebene, etwa gleich den
Punkt 6 0 der Spur S, ermittelt dessen rechtw.
Projektion 6 02 auf der X-Achse, sowie das
Konstruktionsdreieck 6 02 b‘ 0 b 0 und damit die
Umlegung 6° 0 des Punktes 6 und S° von S.
Durch 6 0 6° 0 ist nun die Affinitätsrichtung
zwischen Umlegung und schiefer Projektion
des Achtecks gegeben. Am schnellsten erhält