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Geometrische und Graphische Versuche. 37
n auch auf
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Die erste der größern oder Haupttheilungen auf jedem
Maßstabe wird nochmals in 10 gleiche Theile getheilt, wel«
che kleine Theile diejenigen sind, welche dem Maßstabe den
Namen geben; so heißt er ein Maßstab von 20, wenn 20
dieser Theilungen einen Zoll betragen. Wenn daher diese
kleinern Theilungen als Einheiten genommen werden, und
jede eine Meile, Kette, oder ein Aard tt. f. f. bedeutet, so
werden die großer» Theilungen so viele Zehner seyn; nimmt
man aber diese Subdivisionen als Zehntheile an, so werden
die größern Theilungen Hunderte seyn.
Um dies zu erläutern, wollen wir annehmen, es werde
verlangt, von irgend einein dieser gleichtheiligen Maßstabe
fg, 36 oder 360 Theile von See- oder Landmeilen überzutra
gen. Man sezse den einen Fuß des Zirkels auf 3 der größern
oder Haupttheilungen, und öftre die andre Spizze, bis sie
auf die sechste Untereinthcilung fallt, indem man rükwarts
oder gegen die linke Hand fortzahlt. So wird denn diese
Größe. 36 oder 360 See- oder Laudmeilen u. s. f. vor-
siellen, und auf dem Grundrisse in dem nämlichen Verhält
nisse stehen, als die gemessene Linie gegen den Gegenstand.
Um diese Skalen auf Fuß und Zoll einzurichten, wird
die erste Haupteintheilung zuweilen vermöge einer Linie ober
halb zwölfrheilig getheilt; um daher irgend eine Anzahl von
Fuß und Zoll überzutragen, z. B- 8 Fuß 8 Zoll, öfne man
den Zirkel von 8 auf der größern bis 8 auf der obern siet*
nern, welchen Abstand übergetragen, auf dem Grundrisse
8 Fuß 8 Zoll vorstellen werden.
C3
zeln, theils bei seiner Beschreibung eines geometrischen Instru
ments in Gestalt eines Proportionalzirkels, sich befindet. In
Rüksicht des verjüngten Maßstabes und dessen Anwendung ver
weise ich hier besonders auf Prof. Mayers prakt- Gevin- rr-
Thl. S.,241. A. d. U.