lassung der übrigen, überschüssigen (n — K) Gleichungen, Näherungs
werte, oder die sogenannten „genäherten Elemente“ x 0 , y 0 ,
z 0 ... . verschaffen. Die definitiveil Elemente kann man dann
gleich setzen den bekannten, genäherten Elementen, mehr einer
unbekannten, zu suchenden Ergänzung. Dies führt zu den
Gleichungen:
x — x 0 -f- A x 0 |
V = Vo + A l Jo [ K
Z = Zo -f- i |
Da nur „gute“ Beobachtungen vorausgesetzt, bezw. zur
Ausgleichung verwendet werden dürfen, so werden auch diese
Ergänzungen A x 0 , A y 0 : \ z 0 . . . nur sehr kleine Größen sein.
Und man kann daher, um diesen allgemeinen Fall auf den
früheren, mit linearer Form zurückzuführen, mit Hilfe des
Taylo r’schen Satzes zwischen den Änderungen Aa: 0 , A y 0 ,
A Zo . . . der genäherten Elemente und den zugehörigen Än
derungen der Beobachtungsgrüßen, bezw. den Verbesserungen
derselben, lineare Gleichungen ableiten, indem man die Glieder
höherer Ordnung hiebei vernachlässigt.
Setzt man die genäherten Elemente in die gegebene Function
ein, so erhält man Nährungswerte, welche für die Coefficienten a 1:
c t ... mit w x °, für a 2 ? ¿'s? c 2 • • • m h u 2 ° etc. bezeichnet
werden mögen.
«l°=/(«: 15 & 15 C t ... Xo, y o , Zo . . .) I
V = /(«2, K C 2 ... X 0 , y 0 , Z 0 .. .){ n J
u n °=/(»« ,b n ,Cn . ■ . X 0 , y 0 , Z 0 . . .)
Bei Einsetzung der definitiven Elemente erhielte man dagegen
die Functionswerte u x . w 2 , . . . u n , welchen die verbesserten Be
obachtungen entsprechen müssen.
°i + v x = u i =/[«.i, b i, c i • • • Oo + A, Xo ), (yo +Ay„),
(zo "I - A z 0 ) . . .]■
Nun ist nach dem Taylor’schen Satze bei Vernachlässigung
der Glieder höherer Ordnung:
d u 1 .9 u x ,9 u x