hen
ens
hen
;en-
ird.
elle
ıns
ten
he
nd
ele
een
us-
rk
die
ET-
ler
3e-
nd
se
en
rt-
ne
es
en
Vorwort. VI
In den „Erläuterungen“ mußten die jetzt weiter ausgebauten
Abschnitte über die Baustoffe, über die Platten und Pilzdecken,
sowie über die Knickung und die zulässigen Beanspruchungen
ausführlicher behandelt werden. Der hochwertige Zement, mit
dessen Erzeugung die deutsche Zementindustrie die Führung
hinsichtlich der Güte auf dem Weltmarkt wieder übernommen
hat, bedingt auch eine tiefere Baustoffkenntnis bei den Aus-
führenden. Sobald einmal erst die neuen klaren Vorschriften
über die nachzuweisenden Würfelfestigkeiten von der Baupolizei
streng durchgeführt werden, muß jede Bauunternehmung auf die
Auswahl des Kiessandes weit größere Sorgfalt verwenden, als
es bisher allgemein geschah.
Wie bei der ersten Auflage der „Erläuterungen“, so brachte
auch diesmal ein Vortragskursus, der im vergangenen Winter-
semester vom Deutschen Beton-Verein unter Mitwirkung von Pro-
fessor B. Löser und mir in der Technischen Hochschule Dresden
veranstaltet wurde, eine Fülle von Fragen und Anregungen. Auch
diesmal wurde die Handschrift von einer Anzahl Mitglieder des
„Deutschen Ausschusses“ in dankenswerter Weise mitgeprüft,
und zwar von seinem Vorsitzenden, Herrn Ministerialrat Dr.-Ing.
Ellerbeck-Berlin, ferner von den Herren Geheimer Baurat und
MinisterialratDr. Friedrich-Berlin, OberregierungsbauratBrauer-
Berlin, ord. Professor Dr.-Sug. Mörsch-Stuttgart, ord. Professor
Spangenberg-München, Professor Löser-Dresden und Direktor
Dr.säng. Petry-Oberkassel (Siegkreis), ebenso der Abschnitt
über Zement von den Leitern der Laboratorien der drei großen
Zementerzeuger-Vereine, den Herren Dr. Haegermann-Berlin-
Karlshorst, Dr. Guttmann-Düsseldorf und Dr. Grün-Düsseldorf.
Bei der Drucklegung bin ich endlich folgenden Herren zu Danke
verpflichtet: Herrn Stadtamtsbaurat Bulnheim-Dresden, den
Fachgruppenleitern des Dresdener Versuchs- und Materialprüfungs-
amts, den Herren Dr.-Sug. Luftschitz, Regierungsbaurat Amos
und Regierungsbaurat Dr.-Ing. Findeisen, sowie dem Assistenten
meines Lehrstuhles, Herrn Dipl.-Ing. Mörbitz,
Auf diese Weise war es wiederum möglich, in diesen „Er-
läuterungen“ nicht nur die Erfahrungen des Verfassers nieder-
zulegen, die er in seiner achtjährigen Mitarbeit beim Ausbau
unserer Bestimmungen und als Vorsitzender der Deutschen Bau-
normung gesammelt hat, sondern auch die Meinung einer Reihe