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Nimmt man
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X, 3 6 -- c6
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¡el zu verniet-
)hne Nachtheil
gegen x sehr
— 9 —
Man hat also zur Auffindung von x für jede belie
bige Entfernung af nur nöthig das Quadrat derselben,
durch den Durchmesser der Erde zu theilen.
Da das durch Rechnung gefundene x (als Ster'-»
gung) bei den Höhen-Bestimmungen nach der scheinbaren,
Horizontalen in allen Fällen fehlt, so muß es auch in al
len Fallen als positive algebraische Größe in Rechnung
gebracht werden.
Ist durch Beobachtungen mittels der scheinbaren Ho->
rizontalen + H (Steigung) gefunden worden, so ist bk
wahre Steigung H + x. Ist aber ^— H oder Gefall e
gefunden worden, so ist das wahre Gefalle — H + x. Ist
H größer als x, so bleibt von — H (als Gefälle) ein
Rest übrig; ist El kleiner als x, so wird das Resultat
ein Rest von + x, also Steigung. Ist EI — o, so ist
die Steigung in der Wahrheit — o -f- x = x. Es sei
z. B. bei einer Entfernung a f 100 Ruthen eine Steigung
von 3 nach s von 3' gefunden, so wäre die preußische
Meile
= 2000 preußische Ruthen angenommen, x = ss
10000 1 0 l
¿>-.860 . 2000 = m = 5 43 daod Linien, deshalb
die wahre Steigung von a nach f — 3'0"5"'. Hat das
Nivellement statt der Steigung 3' Gefalle ergeben, so würde
das wahre Gefälle — 3' — 5"' — 2' 11" 7 sein. Wären
a und f im Niveau liegend gefunden, so würde die Stei
gung noch 5"' Linien betragen.
^2
Da für eine Entfernung -- e, x — und für
eine andere Entfernung — e, x' == so ist
E2
2r
2r
oder
x : x' = e 2 : E 2 , d. h. die Höhen zwischen der
wahren und scheinbaren Horizontalen verhalten sich bei
verschiedenen Entfernungen wie die Quadrate der Entfer
nungen. Ist also für eine gewisse Distanz, z. B. 100”,
x = 5 ? y" berechnet, so kann man für jede andere, z.B.
für 200, den Werth für x durch die Proportion finden.