entsprechen. Wie leicht zu ersehen, fällt je einer dieser acht Punkte
in einen der acht verschiedenen Räume, welche durch die drei Pro-
jectionsebenen V, 11 und P bestimmt werden.
Um diese Unbestimmtheit über die Lage des Punktes zu beheben,
versieht man die beiden durch den Punkt 0 getrennten unendlichen
Strecken der Achsen X, Y, Z mit entgegengesetzten Vorzeichen.
Nach der in Taf. XIX, Fig. 248 angedeuteten Bezeichnung ge
langen die horizontalen Projectionen jener Punkte, deren?/
positiv ist, nach der Umlegung der Ebenei/ um X unter die X-Achse
und jene, welchen infolge ihrer Lage negative y zukommen, über die
X-Achse.
Die Profilprojectionen jener Punkte, welche ein positives
(resp. negatives) y besitzen, liegen nach der Drehung rechts (resp.
links) von der ersten Profilachse Z.
Ferner kommen die verticalen Projectionen jener Punkte,
welchen beziehungsweise ein positives oder negatives z entspricht,
nach der Umlegung beziehungsweise ober oder unter die X-Achse
zu liegen.
Hiernach bildet sieb von selbst das folgende Schema aus:
X
—
+ |
a
ober
X und
links
von
z
y
+
a'
unter X
n
71
n
z
z
=
+ 1
a“
ober
X
n
rechts
71
z
X
—
+ I
a
unter
X und
links
von
z
y
+
a'
V
X
n
n
n
z
z
=
-1
a“
n
X
n
rechts
71
z
X
=
+ 1
a
ober
X und
links
von
Z
y
=
— J
a 1
7)
X
n
V
V
Z
z
=
+ 1
a“
n
X
n
n
71
Z
X
—
_ i
a
ober
X und rechts von Z
y
=
+
a'
unter
X
n
V
V
Z
z
=
+ 1
a"
ober
X
n
n
V
Z
X
—
+ 1
a
unter
X und
links
von
Z
y
=
-
a 1
ober
X
n
V
71
Z
z
=
-1
a“
1 unter X
r>
71
71
Z
X
—
- I
a
unter
X und rechts
von
Z
y
=
+
a'
V
X
71
n
n
Z