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linien der Normalen fläche, deren Spitzen sich auf Z vor-
finden. Die übrigen
2 [2 m 9 r t -j- m x r„ — m l m i ] -)- m q c,
Torsallinien bestimmen sodann die Anzahl der Krümmungs-
linien von Z 1 ,, welche die Leitcurve Z berühren.
V. Capitel.
Die Wölbfläche des schiefen Eingangs.
§. 128.
Werden zwei Kreise K x und K, 2 von gleichen Radien in zwei
zueinander parallelen Ebenen, und die Gerade Z, welche durch den
Halbierungspunkt der Strecke der Mittelpunkte dieser Kreise zu den
Kreisebenen senkrecht geführt wird, als Leitlinien angenommen, so
ist der geometrische Ort aller Geraden, welche diese drei Linien
K x , Ku und Z schneiden, aus einer Kegelfläche, die ihren Scheitel
in jenem Halbierungspunkte hat, und aus einer windschiefen
Fläche, welche aus Gründen ihrer Anwendung in der praktischen
Technik die Wölbfläche des schiefen Eingangs oder kurz die
„Wölbfläche“ genannt wird, zusammengesetzt.
Dem vorgenannten Kegel werden wir weiters keine besondere
Aufmerksamkeit zuwenden, uns dagegen namentlich aber mit dem
zweiten Theile des Ortes, „der Wölbfläche“, näher beschäftigen
und deren wichtigste Eigenschaften ableiten.
Wir denken uns diesfalls die Ebene des einen Leitkreises, etwa
K x (Taf. II, Fig. 18) als Bildebene oder verticale Projectionsebene
angenommen und wählen die horizontale Projectionsebene oder Grund
ebene parallel zur Verbindungsgeraden der beiden Kreismittelpunkte
(M lx M\) und M\).
Infolge dieser Disposition wird die Leitgerade (Z, Z'), welche
durch den Halbierungspunkt (m, m') der Geraden (Ji, JZ 2 , M\M\)
senkrecht zu den Kreisebenen geht, vertical-projicierend.
Sind Erzeugende der Wölbfläche zu construieren, so hat
man bloß zu berücksichtigen, dass ihre Verticalprojectionen sämmtlich
durch den Punkt Z gehen müssen, da alle Erzeugenden der Wölb
fläche die vertical-projicierende Leitgerade (Z, Z') schneiden.