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Parallelen 0' 7' und 0' II zu der Geraden 01, 0II (Fig. 174) führen.
Die Verticalprojectionen ergeben sich direct durch entsprechendes
Heraufprojicieren.
Ein zweiter Cylinder, dessen horizontale Leitlinie ein Kreis
Ko (Fig. 173) ist, schneidet die windschiefe Fläche gleichfalls in einer
Schraubenlinie, längs welcher die umschriebene Developpable
eine abwickelbare Schraubenfläche ist.
Eine Berührebene für dieselbe, und zwar wieder die durch die
Erzeugende (3, 3'), erhalten wir durch zwei Geraden, wovon die eine
die genannte Erzeugende und die andere die entsprechende Tangente
der oberwähnten Schraubenlinie ist, bestimmt.
Nach Fig. 174 übertragen, fällt die Schraubenerzeugende wieder
nach (SA, S'A 1 ), während die Tangente die Achse in einem Punkte
t„ schneidet, dessen Entfernung von 0 sich zu 0 so verhält, wie
der Badius des Kreises K a (Fig. 173) zum Radius des Kreises K r
Die verschobene Berührungsebene ist somit durch St^A', und der
Richtungskegel der Developpablen für den Scheitel (S, S‘) durch seine
Horizontalspur K\ repräsentiert.
Besagter Kegel wurde, sowie früher, zur Construction zweier
Punkte der Selbstschattengrenze für die windschiefe Fläche benützt.
Dieselben erscheinen in ihrer horizontalen Projection durch III 1 und
1V\ in der verticalen Projection durch III und IV dargestellt.
Die Tangentialebenen der Schraubenfläche, deren Be
rührungspunkte sich in der Schraubenachse befinden, sind särnmt-
lich horizontal - projicierend. Die in der Schraubenachse liegenden
Punkte der Selbstschattengrenze ergeben sich somit in den Schnitt
punkten der Schraubenachse mit jenen Erzeugenden, deren Horizontal-
projectionen mit O'V zusammenfallen. Hieraus resultieren als Punkte
der Selbstschattengrenze die Punkte M, N... in verticaler Projection,
deren gemeinsame Horizontalprojection mit 0' zusammenfällt.
Da in den Punkten M,N... der Fläche die Inflexionstan-
genten durch die Flächenachse und die betreffende Erzeugende re
präsentiert sind, so werden sich auch die Tangenten der Selbstschatten
grenze auf Grund des Umstandes, dass diese die zur Lichtstrahlen
richtung harmonisch conjugierten Strahlen in Bezug auf
die Inflexionstangenten sind, leicht construieren lassen. In der Hori
zontalprojection stimmt die besagte Tangente mit V überein.
Die Asymptoten für die Selbstschattengrenze erhält
man in jenen Flächenerzeugenden, welche zur Selbstschatten
grenze des Richtungskegels parallel sind.