Das Problem der orthogonalen Axonometrie. 60.
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zu den Coordinatenaxen in dieser Projection er
scheinen und die YerkürzungsVerhältnisse, welche
ihnen respective znkominen. Und diess letztere kann
allerdings durch Transformation geschehen, wie es die Eig. 122
Fig. 122.
A%
zeigt, in der S die Ebene der axonometrischen Projection und
0 2 X\ 0 2 Y', 0 2 Z’ die Axen derselben sind; während die Ver
hältnisse der Längen 0X:0 2 X\ Fig 123 _
0Y:0 2 Y\ 0Z:0 2 Z' die zuge- 7 ‘
hörigen Verkürzungsverhält- | y
nisse geben. In der That wäre
A (Fig. 123) die Projection
eines Punktes auf die frag
liche Ebene, wenn OX, OY, r \ ;
OZ die Projectionen der drei
Coordinatenaxen und 0 A x \ j N '' /A '
OAy, 0A Z die Projectionen
der drei vom Anfangspunkte /.
0 aus in ihnen aufgetragenen
Coordinaten x, y, z des Punktes A respräsentieren — diess bliebe
selbst für jede schiefe Parallel projection unverändert gültig.
y