604 III. Geometrie der Lage: B) Projectivität der Gebilde. 153.
a {2 xx = a 2i , (§ 20., 12.)
für die Doppelemente also
9) Die Abscissengleichung der Projectivität der Reihen für die
Gegenpunkte R und Q' als Anfangspunkte ist (§ 15.)
Clj<^0CCC ■ : ■■■■■■' «22*
10) Man bilde und discutiere die Gleichungen der Projectivität
der Büschel in Plücker’schen Coordinaten.
11) Wenn man in den Gleichungen von zwei allgemeinen linearen
Gebilden zweiter und dritter Stufe die Parameter als Coordinaten
der Formen ansieht, so kann man die Projectivität derselben in ganz
analoger Weise ausdrücken, wie für die Elementargebilde dieser
Stufen.
Mit
n \ U\ + ^2 ^2 4“ ^3 “ ^ >
+ % ^2* ~f~ n 2 V,* — 0
und bei den Relationen zwischen den Parametern n¡ und %¿
g 7T¿ = -j— «¿2^2 "j - «¿3 n ‘Á
hat man die Projectivität der Gebilde zweiter Stufe. Wenn die be
stimmenden Formen des ersten Gebildes U i = 0, ü 2 — 0, Z7 3 = 0
respective denen des zweiten etc. entsprechen, so werden
die entsprechenden Parameter einander proportional oder gleich.
12) Man drücke die Projectivität der Gebilde dritter Stufe aus.
153. Wenn wir zwei collineare Räume als congruent und
ihre entsprechenden Elemente als sich deckend betrachten, so
sind die entsprechenden zu zwei Gruppen von fünf Funda
mentalpunkten A XJ J 2 , A a , A x , E5 A x *', A*', A 3 *\ A*’, E*' mit
diesen selbst identisch, A¡ mit A i} A* mit A*', ebenso wie
ein beliebiger Punkt X mit seinem entsprechenden Punkt X'
zusammenfällt. Die Gleichungen der Collineation sind nun die
Gleichungen der Coordinaten-Transformation, d. h.
sie zeigen, wie man aus den Coordinaten eines Punktes im
System A x . . . E seine Coordinaten im System A x *' . . . E*' ab
leitet. Die Coefficienten der bezüglichen linearen Substitution
haben dabei offenbar die in folgenden Sätzen ausgesprochene
Bedeutung: Die —fache ¿ te Coordinate von A k in Bezug auf
das gestrichene Fundamentalsystem ist gleich a ik , und für die
p fache i te Coordinate von E in Bezug auf dasselbe hat man