Full text: Die darstellende Geometrie in organischer Verbindung mit der Geometrie der Lage

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Quellen- und Literatur-Nachweisungen. 
projectivischen Involutionen nebst ihren speciellen Fällen habe 
ich in Ausführung einer von mir in der 2. Aufl. von Salmon’s 
Kegelschnitten gegebenen Bemerkung (p. 355., 397. und ebenso 
3. Aufl. p. 369., 416.) in Züricher Vorlesungen gegeben. Sie ist 
später Gegenstand der schönen Untersuchungen von Schröter, 
Durege und Clebsch gewesen, die man in den „Math. Annalen“ 
Bd. 5 f. findet. 
§ 156. Vergl. die Abhandlung von Schröter in Bd. 54 des „Journal für 
Mathem.“ p. 31 f. „Ueber die Erzeugnisse krummer projectivischer 
Gebilde.“ Die Curve dritter Classe mit Doppeltangente ist die 
projectivische Verallgemeinerung von Steiner’s berühmter Hy- 
poeycloide mit drei Spitzen. Vergl. a. a. 0. Bd. 53, p. 231. 
§ 157.; 5. Siehe Seydewitz „Das Wesen der involutorischen Gebilde 
in der Ebene“ (Heiligenstadt 1846.) p. 80, 13. 
g 158. Zu den Involutionscurven vergl. man Emil Weyr’s Note in 
Bd. 72., p. 285 des „Journal für Mathem.“ 
§ 160. Vergl. Magnus „Aufgaben und Lehrsätze“ Bd, 1, p. 60 f, — 
Salmon-Fiedler „Analyt. Geom. der Kegelschnitte.“ 3. Aufl. 
§ 379. — Schröter im „Journal f. Math.“ Bd. 77, p. 105—112. 
Die hier veröffentlichte Darstellung gab ich in meinen Vorlesungen 
auch schon vor dem Erscheinen der Schröter’sehen Arbeit. 
Siehe § 168. 
§ 162. Vergl. v. Staudt „Beiträge“ (1856) § 13., Nr. 182 f. und dazu 
vorbereitend § 21 der „Geometrie der Lage“ oder Nr. 284 f. 
Zu den Kegelschnitt-Constructionen in §§ 29., 2; 31., 3; 32., 11 f. 
und 34., 22. vergl. man a. zuletzt a. Orte § 23., Nr. 316. 
§ 163. Vergl. Seydewitz in „Archiv f. Math. u. Physik“ Bd. 9, 
p. 158 f. 
§ 164. Vergl. Seydewitz in „Archiv f. Math, u, Physik“ Bd. 10, 
p. 203 — und von Staudt „Beiträge“ (1860) p. 298. 
§ 165. Vergl. Schröter im „Journal f. Math.“ Bd. 56, p. 27. 
Beisp. 3. Man vergleiche die Sätze von Cremona in „Comptes 
rendus.“ t. 54. (1862), p. 604. und die Abhandlung von Schwarz 
„Journal für Math.“ Bd. 64 (1865) p. 1. Die Sätze des erstem 
wurden bewiesen von S. Dino und E. d’Ovidio im „Gior- 
nale di Matern.“ von Battaglini. Bd. 3. (1865) p. 100. 
§ 166. Für die beiden Arten der involutorischen Collineation im Raume 
sind zu vergleichen die gleichzeitigen Arbeiten von Möbius in 
„Berichte der K. S. Gesellsch. d. Wissensch. z. Leipzig“ von 1856, 
p. 159, — wozu p. 35 in derselben Publication von 1855 — und 
v. Staudt „Beiträge“ (1856) § 6., p. 63. 
§ 167. Man vergleiche v. Staudt „Beiträge“ (1856) No. 35 f., p. 21, 
init Reye „Die Geometrie der Lage“ Bd. 2. (1868) p. 116 f. 
Für die Literatur der confocalen Flächen zweiten Grades ver 
weise ich auf Salmon-Fiedler „Analyt. Geom. des Raumes“ 
B. 1 (2. Aufl.) Anmerk. 21. Siehe auch Chasles „Geschichte der 
Geometrie“ p. 242, 413 f. und Reye „Geometrie der Lage“ Bd. 2. 
p. 161 f. und vorher. 
§ 168. Zur Reciprocität der Räume vergleiche man die Abhandlung 
von Schröter im „Journal f. Math,“ Bd. 77, p. 121 f. Die hier 
gegebene Darstellung hatte ich schon vor dieser Publication 
[Vergl. Salmon-Fiedler „Anal. Geom. des Raumes“ Bd. 1. 
(2. Aufl.) Anmerk. 8 und „Analyt. Geom. der Kegelschnitte“ 
(3. Aufl.) p. 5-46J in meinen Vorlesungen mitgetheilt, ohne sie 
sonst zu veröffentlichen; sie weicht von der von Schröter in einem 
wesentlichen Punkte ab und lehrt das Tetraeder der involuto 
rischen Elemente direct zu construieren, um daraus die beiden 
als Polar- und Polfläche bezeichneten Flächen zweiten Grades
	        
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