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bei F einen rechten Winkel, so würde 6* f 1 als eine zur gegebenen schiefen 
Ebene normale Linie in H 2 verschwinden; es ist danach, da f 1 s 1 in y 
verschwindet, eine durch y und H 2 gezogene Linie die Grenzlinie für die 
Ebene jenes Höhendurchschnittes. Um in ihr den Verschwindungspunkt v 
für die der Aufgabe gemäß von 8* f 1 nur um den Winkel von 60° ab 
weichende Linie 6* f 1 zu finden, ist, da CH der herabgeschlagene Gesichts 
punkt zur Grenzlinie y H 2 ist, an den Parallelstrahl CH y in CH rechts 
der Winkel y CH e 1 von 60° anzutragen und die Grenzlinie y H 2 durch 
die Rückwärtsverlängerung des angetragenen Schenkels im Punkte v zu 
schneiden. Und wenn nun v der Verschwindungspunkt für 6* f 1 und die 
hiermit parallelen Quadratseiten 6* a 1 und g 1 c 1 ist, die anderen Quadrat 
seiten a 1 c 1 und b 1 g 1 und der Durchmesser h 1 i 1 aber in z verschwinden, so ist 
eine Linie, durch v und z gezogen, die Grenzlinie (H 6 Hauptpunkt, O 6 her 
abgeschlagener Gesichtspunkt, tv Theilpunkt für die in v verschwindenden 
Linien, H 7 Verschwindungspunkt für die zu der Kegelgrundfläche normalen 
Linien, wie z. B. die Kegelachse; f 1 d 1 Grundlinie) für die Kegelgrund 
fläche. — Die perspectivische Länge f 1 « 1 der Kegelseite F 1 S 1 wird durch 
eine vom Theilpunkte ty nach u gezogene Linie bestimmt; die perspectivische 
Länge der halben Quadratseite f 1 c 1 (nebst der ihr entsprechenden Abscissen- 
länge) wird durch eine Linie, vom Theilpunkte tz nach r gezogen, festge 
stellt ; ebenso die Länge f 1 a 1 . Die perspectivische Länge des in v ver 
schwindenden Durchmessers f 1 e 1 wird durch eine vom Theilpunkte w durch 
ck^ gezogene Linie bestimmt, nachdem die Grundlinie f 1 d 1 geometrisch gleich 
f 1 u gemacht worden. Zieht man hiernach noch b*g l durch e 1 nach z, 
b 1 a 1 und g 1 c 1 durch a 1 und c 1 nach v, so ist a 1 b 1 g 1 c 1 die Perspective 
eines zur Eonstruction der Kegelbasis geeignet gelegenen, die letztere ein 
schließenden Quadrates. Nachdem hierin die Diagonalen gezogen, dadurch 
der Mittelpunkt m 1 bestimmt und durch ihn der Durchmesser h 1 i 1 gezogen 
worden, kann unter Benutzung der durch die Abscissenlängen bestimmbaren 
Punkte die Perspective der kreisförmigen Kegelbasis eingezeichnet werden. 
Tangenten, aus der Spitze s 1 an diese Kreisperspective gezogen, ergeben die 
Perspectiven der als Umrisse auftretenden Kegelseiten. Zieht man schließlich, 
zur Probe der Nichtigkeit der Eonstruction, eine Linie vom Mittelpunkte m 1 
durch die Kegelspitze 8*, d. h. die Perspective der Achse, so muß dieselbe 
in II 7 verschwinden. 
e) Schnittlinien schiefer Ebenen. 
8. 322. Die Richtigkeit der in §. 300 gegebenen Regel, 
daß die Perspective der Schnittlinie zweier verschiede-