seiner Konstruktion gemäß der Verschwindungspunkt für die horizontalen
Kanten derselben Stücke an der Seite a e ist, Linien, durch a 3 und g und
durch a 2 und g gezogen, die Grenzlinien der genannten schiefen Flächen
I (18*) g ist die Schnittlinie dieser Ebenen mit der horizontalen Grundebene,
und mit den Grenzlinien parallele Linien, durch y gezogen, sind ihre Grund
linien^ an der Seiten« sein müssen; und ferner, daß Linien, parallel dem
Horizonte durch a 3 und a 1 gezogen, die Grenzlinien (II 3 und II 2 Haupt
punkte) derselben Flächen (deren Grundlinien eine Horizontale, durch q ge
zogen, und die Linie 1. 3 sind, und deren gemeinschaftliche Schnittlinie mit
der horizontalen Grundebene 18*18^ ist) an der Flanke ab der Lünette
sein müssen.
Die Punkte der in einer lothrechten, um 78^2° von der Vertiealebene
abweichenden Ebene liegenden Gehrung an der Ecke E werden, zumal die
Grenzlinie (Hauptpunkt A) dieser Ebene links weit außerhalb des Con-
structionsraumes liegt, am besten gefunden, wenn man zunächst in einer
von 11* nach g zu ziehenden Linie mittels des ihr entsprechenden Theil
punktes den in dieser Ecke analog 11* liegenden Punkt 11° bestimmt;
ferner in der Linie «(18*) die Perspective m des Punktes M, in
welchem sich dem Grundrisse nach die Gehrungsrichtungen schneiden, con-
struirt und von m durch 11° eine Linie zieht. Es ist dies die Schnittlinie
der Gehrungsebene mit der Grundebeue und deshalb sogleich zur Bestimmung
des Punktes 18° in der von 18* nach g zu ziehenden Linie zu benutzen.
Ueberträgt man auf m 18° die vorher in der Linie «18* bestimmten
Punkte vermittelst nach g gezogener Linien, zieht durch die so übertragenen
Punkte lothrechte Linien, und schneidet diese wieder durch Linien, von den
Gehrungspunkten der Ecke a nach g gezogen, so ergeben die Schnittpunkte
die Perspective der Gehrung an der Ecke «. Die schiefen Kanten 9° 18°
und 3° 1° müssen dabei wieder gerichtet sein nach den Schnittpunkten der
Grenzlinie der Gehrungsebene mit den Grenzlinien « 3 g und « 2 g; sie
müssen, rückwärts verlängert, aber auch durch die Punkte in 3 und m 2 gehen,
in welchen die verlängerten Kanten 18*9 und 1.3 die allen Gehrungs
ebenen gemeinsame Lothrechte m m 2 schneiden.
Die Gehrung au der Ecke I hat die Richtung m r, und ihre Per
spective ergiebt sich leicht, wenn die im Punkte q verschwindenden horizon
talen Kanten der Seite «f gezogen sind. Von dieser Gehrung aus ist
dann auch die Perspective der Flanke f c vermittelst ihrer vom Verschwiu-
dungspunkte (p aus zu ziehenden horizontalen Kanten zu construiren.
Für die Böschung au dem Ende b der Flanke a b, welche überall die
balbe Höhe zur Anlage, demnach 63*/2° Neigung hat, ist, da ihre Schnitt-
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