Full text: Theorie und Darstellung der Beleuchtung gesetzmäßig gestalteter Flächen

1. Die Gleichung dieser Flächen ist 
F 
+ £ + 
1 
1) 
und hiernach ergicbt sich 
d£ 
dx 
— 2 
A > 
Durch Einsetzung in Gleichung V. (S. K>) folgt 
L = — 
+ 
+ (Sf + G>' 
2) 
Die Flächen dieser Gleichung, deren Durchschnitte mit 
der Fläche 1) die Isophoten dieser Fläche sind, wollen wir 
die Isophotoiden der centrischen Rotationsflächen 
zweiter Ordnung nennen. 
Aus der Gleichung 2) folgen dann die Sätze: 
Die Isophotoiden der cent rischen Rotations 
flächen zweiter Ordnung sind im Allgemeinen 
Kegel flächen zweiter Ordnung, die den Mittel 
punkt derselben als gemeinschaftlichen Mittel 
punkt haben. 
Die Isophoten der centrischcn Rotationsflächen 
zweiter Ordnung sind im Al 1 gemeincn Raumcur- 
ven vierter Ordnung, welche aus zwei getrenn 
ten congruentcn Theilen bestehen, von denen 
der eine Th eil der positiven, der andere der ne 
gativen Beleuchtungsintensität entspricht. 
*) Die Rotationskegclfläche sehliessen wir hiervon aus, weil diese 
ihrer besonderen Eigenschaften wegen in §. 27. schon vollständig be 
handelt ist.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.