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F eee Ax 1 -|- B iß -f- Cz~ — D -
folgt durch partielle Differentiation
und durch Einsetzung in die Grundgleichung V. S. 264 er
halten wir
(cos Vx Ax -f- cos V y B y -f- COS V Z Cz) Cz __ _ 2\
11 = (Ax)* + {ByY + iCz'f
Die durch diese Gleichung repräsentirten Kegelflächen, deren
Durchschnitte mit der Fläche 1) die Isophengen dieser Fläche
sind, wollen wir die Isophengoiden der centrischen
Fläche zweiter Ordnung nennen.
Aus der Gleichung 2), in der die Grösse I) nicht ent
halten ist und in der die Coordinaten x, j, z resp. mit
A, B, C multiplicirt Vorkommen, folgen die Sätze:
Die Isophengoiden der centrischen Flächen
zweiter Ordnung sind im Allgemeinen Kegel-
fläehen zweiter Ordnung, die den Mittelpunkt
dieser Flächen als gemeinschaftlichen Mittel
punkt haben, und die für alle ähnlichen centri
schen ^Flächen zweiter Ordnung unverändert
bleib en.
Die Isophengoiden aller centrischen Flächen
zweiter Ordnung sind affin.
Die Isophengen der centrischen Flächen zwei
ter Ordnung sind im Allgemeinen ßaumeurven
vierter Ordnung.
Nach dem zweiten Satze können wir alle projectivisehen
Eigenschaften des schon bekannten Isophengoidensystcms
der Kugelfläche auf das Isophengoidensystem jeder anderen
centrischen Fläche zweiter Ordnung übertragen.
Legen wir durch das Isophengoidensystem 2) in einem
beliebigen Abstande —/1 von dem Coordinatenanfang eine
Ebene senkrecht zur z-Axe, so ist die Gleichung dieses
Schnittsystems, welches wir mit 2J bezeichnen wollen,
r7 (cos v x Ax fl- cos vy By — cos Vz CA) CA
mW+M 1
Aus dieser Gleichung folgt, wenn wir