Zeichnung ihrer Grundebenen durch h und v, z. B. Schatten
des Eckpunktes 13 auf der Horizontalebene 13 h y auf der
Vertikalebene rj v .
Im allgemeinen verteilt sich der Schatten auf beide
Grundebenen. Zur Übung und Vervollständigung der An
schauung empfiehlt es sich, den Schlagschatten auf beiden
Proben: i) Die zwei Schatten eines jeden Punktes
liegen auf der Zeichnung in gleicher Höhe, z. B. tj v mit
ij a . in Figur 11 a.
2) Die zwei Schatten einer jeden Kante schneiden
sich im Grundschnitt, entweder die Schatten selbst oder
ihre Verlängerungen. In Figur na schneiden sich un-
Grundebenen ganz zu suchen, das' heisst die nur ge
dachten Schattengrenzen auf der hinteren Horizontal
ebene und unteren Vertikalebene als Fortsetzung der wirk
lichen Schattengrenzen mit punktierten Linien einzutragen.
Die Figuren iia und nb geben ein einfaches und ein
schwierigeres Beispiel mit Beifügung dieser nur gedachten
Schatten auf den verdeckten Grundebenen.
mittelbar im Grundschnitt die Schatten der Kante io—<?;
verlängert schneiden sich im Punkt m des Grundschnitts
die Schatten der Kante 13—12.
3) Kanten, die im Raum parallel sind, haben parallele
Schatten. In Figur na z. B. erscheinen parallel die
Schattengrenzen i2 h —i3 h und i h — 2 h .