Kapitel VI. Artikel 41.
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Wenn die Kegelfläche keine Basisebene hat, das heisst,
nicht durch eine ebene Kurve begrenzt ist, wie etwa in
Figur 46 b, so ist zum Zwecke der An
wendung der Lösung eine beliebige ge- .
eignete Schnittebene des Kegels als desP
sen Basisebene einzuführen. *
Noch ist hervorzuheben, dass es in
besonderen Fällen zweckmässig sein
kann, die gerade Kreiskegelfläche, voll
oder hohl, mit Achse senkrecht zu einer
Grundebene, als Drehungsfläche
aufzufassen und zu schattieren. Dies gilt
besonders dann, wenn das in Art. 61 für
Schlagschatten auf Drehungsflächen be
schriebene Verfahren mit Parallelkreis
schnitten und den kongruenten Schatten
auf deren Ebenen Anwendung linden
kann. So liesse sich z. B. der Schlagschatten auf der in
Art. 45 behandelten, in die Vertikalebene vertieften Kreis
kegelfläche in dieser Weise erhalten.
Sogar der schiefe Kreiskegel kann nach
diesem Verfahren schattiert werden; er
'ist dann als eine der in Art. 75 behan
delten ,,Rückungsflächen u aufgefasst. Die
Konstruktion liefert aber in allen Fällen
nur Schlagschattengrenzen, so dass die
(einfache) Bestimmung der Körperschat
tengrenzen doch den zuvor angegebenen
Weg einschlagen muss.
Im folgenden ist die Anwendung
des zuvor beschriebenen, für alle Arten
von Schattengrenzen und Kegelflächen
brauchbaren Verfahrens auf einige be
sondere Fälle erklärt, und zwar ist je
Figur 42 b.
Figur 42 c.
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