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Millimeters von der Mitte des Bildes, der zugehörige Winkelwerth
ein anderer sein muss, und er ersann eine Correction, welche, in
graphische Tafeln gebracht, den begangenen Fehler „annähernd“
berichtigt. Hildebrands son legt dies Resultat dem permanenten
internationalen Meteorologencomité als méthode la plus simple vor
und fügt hinzu: „En même temps la précision est tout à fait suffi
sante pour les observations en question, comme le prouvent les
exemples numériques donnés à la fin de ce mémoire.“
Diese numerischen Beispiele, auf welche Hildebrandsson hin
weist, beweisen nun im geraden Gegentheil, dass die vorgenannten
Leiter der internationalen Wolkenmessungen bei ihren photogramm
metrischen Wolkenmessungen eine weit geringere Genauigkeit erreicht
haben, wie andere Beobachter, namentlich Nils Ekholm, durch
directe Messung mit dem Wolkentheodoliten erzielten (vergl. S. 5G).—
Weiter giebt Akerblom in seiner vorerwähnten Abhandlung die
Vorschrift, Wolkenbeobachtungen in der Nähe des Zeniths zu ver
meiden, und fügt hinzu, dass man in Upsala keine Messungen
dieser Art bei Höhenwinkeln über 50° mache. Nils Ekholm
weist in der meteorologischen Zeitschrift, Jahrgang 1894, S. 377
dem gegenüber nach, wie gerade Wolkenmessungen in der Nähe
des Zeniths meist die besten Resultate liefern. Auf dem Kew-
Observatorium *) hat man bei Anwendung der Photogrammetrie die
gleiche Erfahrung gemacht, und daher schliesslich sogar die
Messungen ganz auf Zenithaufnahmen beschränkt. Nils Ekholm
entwickelt an vorgenannter Stelle alle in Betracht kommenden
Bedingungen, betont ausdrücklich die Nothwendigkeit, die grösste
Genauigkeit anzustreben, um zuverlässige Resultate zu erzielen, und
bemerkt zu Akerblom’s Abhandlung: „Die von Akerblom
gegebene Vorschrift, zu grosse Höhenwinkel zu vermeiden, ist in
der That verhängnisvoll, weil sie verbietet, Beobachtungen unter
den im Allgemeinen und besonders bei Messungen der höchsten
Wolken günstigsten Bedingungen anzustellen.“ Akerblom ant
wortet in der meteorologischen Zeitschrift 1895, S. 117 bis 119:
Er habe keine allgemeine Vorschriften für Wolkenmessungen geben
wollen und daher sei vorstehende Bemerkung von Ekholm voll
kommen unrichtig. „Da mein Aufsatz“, heisst es am Schlüsse seiner
Entgegnung, „nur darauf abzielt, die Methode darzustellen, durch
welche man mit möglichst geringer Mühe und doch mit einer
völlig hinreichenden Genauigkeit Wolkenmessungen ausführen kann,
sind darin weder die Formeln (G) und (7) des Herrn Ekholm,
noch seine Normalformeln angeführt. Dass die von mir angeführten
*) Proceedings of the Royal Society 1890—1891, Vol. 49, p. 467.