Full text: Photogrammetrie und internationale Wolkenmessung

A. Phototheodolit II. 
Erste Prüfung und Bestimmung der Bildweite 1). 
links 
rechts 
rechts—links 
Grad 
Min. 
Sec. 
Grad 
Min. 
Sec. 
Sec. 
Mitte 
0 
0 
0 
0 
0 
0 
1 cm 
3 
46 
5 
3 
45 
55 
— 10 
2 cm 
7 
30 
11 
7 
30 
25 
14 
3 cm 
11 
10 
39 
11 
10 
53 
+ 14 
4 cm 
14 
45 
24 
14 
45 
36 
+ 12 
5 cm 
18 
13 
14 
18 
13 
32 
+ 18 
Mittel 
Bildweite 
Gewicht 
Grad 
Min. 
Sec. 
Mitte 
0 
0 
0 
1 cm 
3 
46 
0 
151,89 
1 
2 cm 
7 
30 
18 
151,81 
2 
3 cm 
11 
10 
46 
151,80 
3 
4 cm 
14 
45 
30 
151,84 
4 
5 cm 
18 
13 
23 
151,87 
5 
Bildweite = 151,84 mm. 
Hauptsache nach positiv sind, was andeuten würde, dass die linke 
Seite gegenüber der rechten etwas Weniges mehr zurückliegt. Die 
Bildweite wird D = 151,84 mm. Um dieselbe etwas zu ver- 
grössern und damit der Bildweite des Phototheodoliten I, welche 
152,3 beträgt, näher zu bringen, wurden die drei Auflageschrauben, 
auf welchen die Platte in der Camera aufruht, entsprechend um 
gleichviel herausgeschraubt, und dann durch Messen in der Ilaupt- 
bildhorizontalen und der Hauptbildverticalen die in Tabelle B mit- 
getheilten Werthe erhalten. Diesmal wurden die Winkelmessungen 
auf den vierten und fünften Centimeterstrich beschränkt, weil die 
ersten Centimeter für die Bestimmung der Bildweite ein zu kleines 
Gewicht erhalten. Die Uebereinstimmung sowohl der Winkel zu 
beiden Seiten in der Hoi-izontalen und in der Yerticalen, sowie der 
beiderseits erhaltenen Bild weiten ist völlig ausreichend. Für Wolken 
messungen genügt es, die Bildweite von Phototheodolit IT gleich 
152,3 mm zu setzen.
	        
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