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bei einem kilometrisclien Frachtsätze /, bei kilometrischen
Betriebskosten f 0 und bei einer Versendungsweite x ein
Betriebsüberschufs A — A 0 -{-(/ — / 0 ) cc.
Macht man nun wegen der Verkehrsdichtigkeit die
schon früher (Gleichung 32) beispielsweise zu Grunde ge
legte, zwar willkührliche, aber nicht ganz unwahrscheinliche
Annahme, dal's
T = To [ v — (A - Ao) — /*]
ist, so erhält man den Betriebsüberschufs für die auf die
Entfernung x zu versendende Gütermenge zu:
dU — 2y n TT [u — {A — A 0 ) — fxJ [A — A 0 -\- (/ — / 0 )x]xdx.
Man findet durch Differentiation nach A und nach /,
dafs dieser Betriebsüberschufs sein höchstes Mals erreicht
für:
Der ganze Betriebsüberschufs ist also:
zu setzen ist, so dafs man erhält:
worin r
0
J 0
oder nach Einsetzung des bereits benutzten Abkürzungs
werth es:
(Gl. 39)
Legt man das hier angenommene Gesetz der Verkehrs
dichtigkeit auch für den Fall zu Grunde, dafs die Ab-