Full text: Die technische Trassierung der Eisenbahnen (Heft 2)

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die Nutzlast des Zuges Q,, ist, die Rohlast eines Zuges gleich 
(b — 1) Q , -f- Q Setzt man T„ — r T„ also auch Q ,, — r 
so ist die Rohlast eines Zuges in der Nebenrichtung gleich 
(b -\- r — 1) Q,. 
Liegt die mafsgebende Steigung in der Hauptrichtung, 
so ist: 
bQ, = 
z — w — s 
w -|- s 
L. 
Es kann dann in der Nebenrichtung eine steilere Steigung 
s, Vorkommen, deren Grenzwerth durch die Gleichung: 
(i + r — 1) Ö. - 
Z — W S | 
W —(— 8 , 
zu: 
(Gl. 12.) 
z b s -}- (1 — r) (z — w — s) w 
zb — (1 — r) (z — w — s) 
bestimmt wird. 
Ist beispielsweise b = 2 1 /s, z = 0,09 s = 0,02 und w — 
0,0036, so kann in der Nebenrichtung eine Steigung Vor 
kommen : 
für r — 3 A s, = 0,0218 
„ r = V2 s t = 0,0244 
„ r = x /4 s i = 0,0273 
„ r = 0 «, = 0,0309. 
Kommt aber in der Nebenrichtung eine steilere, als die 
nach Gleichung 12 berechnete Steigung vor, so wird diese zur 
maisgebenden Steigung. 
Liegt die mafsgebende Steigung in der Hauptrichtung, so 
ist die Summe der in beiden Richtungen jährlich zu beför 
dernden Züge: 
n = 2 T 1 ^ 2 bT, {w + s) 
Q, L (z — W 8)
	        
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