¡steckt worden,
>szisse x direkt
us die Strecke
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^stimmend.
man nun ent-
>r f kennen ge-
schränkung der
¡nverlängerung,
steckung einer
L ausgehenden
weiteren Ope-
unkte zwischen
srwerten.
ei beliebig auf
¡hem Fall man
¡ndenWinkel 2 a
Fig. 15.
> N
Jogenstrecke AE
¡einen oder der
(8) oder eben-
inge AS—t ab-
timmtem Halb-
Punkte ri und
rgl. Fig. 15) auf
wohl Zwischen-
ikte P 5 , P 6
iteres nach dem
icher Peripherie
gleichen Sehnen
den Theodoliten
! (siehe Fig. 15),
i, der gewünsch-
vinkel P 2 P\ P3",
der Sehne P\ Pi
in Endpunkt Pi
lenden Sehnen s {
n einzulegen. —
Ist es erwünscht, die Richtung der Tangenten auf dem Feld
zu kennen (etwa zur Absteckung von Bogenkleinpunkten nach
dem Verfahren des § 3 a), so misst man die Sehne s = P t P 2
und erhält zu deren durch Division mit auf den Halb
messer 100 zurückgeführten Wert aus Tafel I den Zentri
winkel 2 tu. Direkt kann man auch den halben zu s gehörigen
Zentriwinkel tu logarithmisch berechnen aus Gleichung
(11) sin tu — —- .
2 r
n- Pi unter dem Winkel PoPi S , , , ~
Die in p *1=0, abgesetzte Ge-
. Pi « u u 6 GM
rade ist die gesuchte Tangente. — Entfernt sich der Bogen
nicht allzuweit von der Sehne P( P 2 , so kann man letztere
auch direkt zur Absteckung der Bogenpunkte mittels recht
winkeliger Koordinaten nach § 3b benützen. Man hat dann
nur noch die Pfeilhöhe p der Tafel I zu entnehmen, oder aus
Gleichung (11)^1 —2 r sin 2 -- zu berechnen.
Trifft die in der Einleitung gemachte Voraussetzung, dass
das Gelände offen sei, nicht zu, ist insbesondere weder die
Zielung noch die direkte Messung entlang der Sehne Pj P 2
möglich, so bleibt nichts übrig, als die indirekte Bestimmung
der nötigen Grössen durch Verwendung eines Hilfsdreiecks
oder eines Hilfspolygons.
Lässt sich ein Punkt H finden (siehe Fig. 15), dessen Ent-