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die Wahrscheinlichkeit aus, der wahre Werth von ^ liege zwi-
Ci/ 1)^
sehen — und —, abgesehen vom Zeichen. Man kann deshalb
/C ri*
/ e~ z * dz zwischen j- und ~ liegen werden, was um so wah-
.
auch sagen (§. 2), dass von m möglichen Werthen von cp 1 ihrer
6- *
2 m
I e~ z ~az zwisenen — unu
V 7i J k k
a
rer ist, je grösser m ist.
Wir wollen nun eine ganze Reihe möglicher Werthe von a'
und 6' uns denken, gehend von 0 bis cc, und die um den unend
lich kleinen Unterschied s fortschreiten, so werden nach dem
Vorstehenden, von m möglichen Werthen von cp l liegen
3i
was desshalb richtig ist, weil die Gränzen der Integrale unend
lich wenig verschieden sind, sich daher das Integral nur auf ein
einziges Element reducirt. Dabei ist verstanden, dass z. B. die
tt= e ( 2i ) 2 £ Werthe von cp, zur Hälfte zwischen und
y n k k
und z
<JPj2 S1
Gräns
nerha
Wert]
liehen
C , 7 2 m n *
/ dz = —e s,
i
2i
nr> ^
1
%
A,
II
ÌP
i
(V>
3f
E
f e~**dz — £,
J Vn
2 ms
k*V~i
4i
f e-* 2 dz =
J V n
worin
folgt,