ist ein Schutzglas über das Libellenrohr g 3 geschoben, um die Libelle vor plötzlichen
Temperaturänderungen zu schützen. In das erweiterte Ende des Fernrohrkörpers f\ ist
die Objektivfassung /4 mit dem Objektiv /5 eingeschraubt. Am anderen Ende ist das
Okularstück /e fest eingepasst und verschraubt. In diesem Stück gleitet das zylindrische
Okularrohr (Zugrohi*) /7, das die Fädenblende fs mit dem Fadenkreuz und das Okular /9
enthält. Längs des Okularrohres ist eine in der Abbildung nicht sichtbare Zahnstange
befestigt, in die das Getriebe des Knopfes /10 eingreift.
Die Instrumente dieser Art werden in zwei Grössen und in folgenden Abmessungen
hergestellt.
Des
Fernrohres
Des Kastens
Gewicht
des
Modell-
zeiehen
Empfindlichke
der Libelle
in Sekunden
Öffnung
Brennweite
Ver-
grösserung
Länge
Breite
Höhe
In
strumentes
Kastens
Statives mit
Schrauben
stange
cm
cm
cm
cm
cm
kg
kg
kg
N. S. 1
30
2,8
28,5
21
34
15
18
2,2
2,4
4,5
N. S. II
20
3,4
35,0
26
42
17
22
3,4
2,9
5,5
Gruppe 2.
Nivellierinstrumente mit festem Fernrohr und darüber liegender Libelle
mit verschiebbarer Skala.
Modellzeichen N. G. I und N. G. II. D. R. P. 210 607.
Diese in den Abbildungen 5, 6 und 7 dargestellten Nivellierinstrumente sind von
ganz ähnlicher Bauart wie die vorher beschriebenen Instrumente N. S. I und N. S. II. Sie
Abbildung 5.
Längsschnitt durch das Nivellierinstrument N. G. I.
unterscheiden sich von den letztem nur dadurch, dass die kleine Querlibelle in Fortfall
gekommen ist, dass die Nivellierlibelle in eine muldenförmige Vertiefung des Fernrohr
körpers fx eingelagert ist und dass der Spielpunkt der Libellenblase durch