m
io
AB
Setzen wir cad — i so ist ne— daher die horizontale Länge einer
008.1
Stange
a c cos. (« + i)
AB
COS. 1
(cos. ft-j- i) = AB cos. « ^ AB sin. n tang. i... 1)
der Winkel i ist durch eigens angestellte Untersuchungen für alle Stangen mit 7' 33"
ansgemittelt worden; wird somit die Lange einer Stange mit Rücksicht auf die
vorhergehende Reduktion mit 1 und ihre Reduktion ans den Horizont mit x be
zeichnet, so ist
x— 1— jl cos. «+ 1 tg. (7' 33")sin. « j—21 sin.2^ + 1 sin. n tg. (7'33"),. .2).
Man kann hier 2 « ans der 8. Rubrik einführen und erhält
? — * s * n - (7' 33")... 3).
x —-j- 21 sin
Das 2. Glied ist beim steigenden Terrain positiv; der Werth x jedoch
von der Länge einer Stange, die sie während der Messung nach der Re
duktion auf ihre wahre Temperatur gehabt hat, abzuziehen.
Nach dieser Gleichung wird die Reduktion jeder einzelnen Stange ge
rechnet unb in die 10. Rubrik eingetragen.
Bedeutete ä die Länge des bei einem Schieber vorgedrückten Theiles,
so ist seine Reduktion auf den wahren Horizont da er unter demselben Win
kel (A ± i) geneigt ist, nach der Gleichung 3)
y = + 2 (1 sin.
Bestimmt man ans 3) sin?
+ d sin. a tg. (7' 33")—4)
und substituirt diesen Werth in die
dx
Gleichung 4) so bekommt inan y = 5).
Man könnte, die Reduktion jedes Schiebers nach dieser Gleichung be
sonders rechnen, und würde, wenn die Summe dieser Reduktionen mit j? be
zeichnet, die Länge der Schieber und die Reduktion der Stangen durch Zeiger
unterschieden wird.
, di + d 2 x 2 -f- d 3 x ;} -f-....
1
T] =
erhalten; nachdem aber die Län
gen der Schieber nicht wesentlich verschieden sind, so kann man statt jedes
einzelnen das arithmetische Mittel der ganzen Summe setzen.
Bezeichnen wir die Summe der Schieber in der fünften Rubrik mit
s, die Anzahl der Vorschiebnngen mit n, so ist das arithmetische Mittel
— — daher,
n
*1 ( x i + x 2 + x 3 Hb )
ln