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hut.
XL
Bergzeichnung.
(Fortsetzung.)
Theorie der Darstellung der Berge. Taf. XI.
Sehen wir nun, wieden oben (S. 101. f.) aufgestellienFor-
derungen der Bergzeichuenkuust entsprochen, oder diese
practisch ausgeübt wird.
Der Horizontalabstand zweier Orte ist der Abstand der
Perpendikel, welche von jenen beiden Orten auf den Hori
zont gefällt werden können.
Beim Aufnehmen, einer Gegend und in Karten über
haupt werden die Terraingegenstände nur nach ihrem Ho
rizontalabstande bestimmt und eingetragen. Man denke sich
nämlich von allen aufzunehmenden Gegenständen einer Ge
gend Perpendikel auf den Horizont gefällt, so werden diese
Gegenstände eben so aufgenoxnmen, als wenn sie in den
jenigen Punkten selbst lägen, weiche von ihren Perpendi
keln auf dem Horizont markirt worden sind.'
Zur Darstellung der Oberfläche eines Bergs mufs alfo
der Raum seiner Grundfläche hiureicheu, und man wird
hierbei von dem Neigungsdreieck (s. S. 94.) statt ac (Ta
fel XI. Fig. 1.), oder der Neigungslinie, immer ab, oder
die Anlage der Böschung erhalten. Da uns nun an einem
Berge seine Höhe, Abschüssigkeit, Lage und Länge des
Hangs interessiren, so mufs die Linie a c so behandelt
werden, dafs daraus bc, x und ab ersehen oder entnom
men werden können. Diese Betrachtung gilt für alle Rich
tungen aufwärts des Bergs und w ird durch die Figur 1. kla
rer werden.
Es sey A die Grundfläche eines Berges, also horizon
tal. Man errichte an irgend einem Puncte des horizonta
len Umfanges dieser Grundfläche einen Perpendikel a b in
der Ebene der Grundfläche und einen desgleichen ac in der
Aufsenfiäche des Berges Dieser letztere bleibt natürlich
nur so lange in der Böschungsfläche, als dieselbe gerade
ist, oder keinen Neigungswechsel hat. Fällt man nun aus