n ] 2 -f- n k P,
wird -— zu Null, während
d z
zu nkP‘ wird, wo P‘ den Werth von P bedeutet, den man
wenn man
a \ ~f~ a i ~f~
setzt. Da dieser
Werth positiv ist, ferner aber negativ sein muss, wenn P ein
Maximum sein soll, so folgt hieraus, dass k nothwendig negativ,
ist. Setzen wir also k — — 2/i 2 , so haben wir schliesslich
f(x) = ce-»**\ (3)
wodurch nun die erste Aufgabe gelöst ist. Diese Function drückt
also die Wahrscheinlichkeit aus, bei einer Beobachtung einen
Fehler vom Wertlie x zu begehen. Sie genügt allen gemachten
Anforderungen. Für positive und negative x hat sie denselben
Werth, sie nimmt sehr rasch ab mit wachsendem x un'd hat ihren
grössten Werth für x = 0. Die Grössen c und h hängen von x
nicht ab, sondern sind bestimmte Constanten, die von der Art
der Beobachtung abhängen. Setzt man x = 0, so ist f(x) — c,
und es ist also c die Wahrscheinlichkeit, einen Beobachtungsfehler
= 0 zu begehen. Bei derjenigen Beobachtungsweise, der ein be
stimmter Werth von h zukommt, wird also die Wahrscheinlich
keit, einen Fehler 0 zu begehen, zu der einen Fehler x zu be
gehen, sich verhalten, wie c zu ce~ h * x *, d. h. wie 1 zu e~ h * xi -,
je grösser nun h ist, desto kleiner ist das letzte Glied, desto ge
ringer ist also die Wahrscheinlichkeit, grössere Fehler zu begehen,
im Verhältniss zu Beobachtungsfehlern = 0; desto besser also
wird auch die Beobachtungsmethode sein. Daraus folgt, dass h
als Maass für die Genauigkeit der Beobachtungsweise die
nen kann. Je besser letztere, desto grösser ist h.
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