Full text: Die Wagner-Fennel'schen Tachymeter der Fabrik geodätischer Instrumente von Otto Fennel Söhne in Cassel

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schrauben z und d (Fig. 44) auf die halbe Differenz zwischen dem verlangten und dem 
vorhandenen Abstand einzustellen hat. 
Höhe geschoben werden. 
Derselbe muss also um 
3 — 2 
2 
= 0,5 m in die 
Fig. 44. 
Schiebt man nun noch die Höhenskala um 0,5 m abwärts, so 
dass die Lesung -j-3m beträgt und schlägt dann wieder durch, so 
wird man in erster Fernrohrlänge die Lesung Null erhalten, als 
Beweis, dass der Abstand der Achsen jetzt der verlangte ist. 
In dieser Stellung der Höhenskala wird der Nonius d, dessen 
Schraubenlöcher geschlitzt sind, ebenfalls auf Null der Skala ein 
gestellt, so dass die Nullpunkte der Nonien a und d gleiche Höhen 
angeben. 
Zu 11. Um die unter dieser Nummer angegebene Stellung der Nonien zu erreichen, 
ist auf nachstehende Weise zu verfahren. Man stellt bei horizontaler Fernrohrlage und ein 
spielenden Kreuzlibellen den Nonius h des Schiebers auf —0,6 m ein, schiebt den Projek- 
Fig. 45. 
tionswinkel an den Nonius a, dessen Drehachse genau durch die Anschlagkante geht, an und 
liest den Nonius c am unteren Lineale ab; die Lesung sei -f- 0,4 m. Hierauf nimmt man 
den Projektionswinkel ab, schlägt das Fernrohr durch, dreht den Nonius um und setzt den
	        
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