y- w (l— y) > X > 0
und es ist daher am vorteilhaftesten, y so zu wählen, dass
dass y^(Y—y) dadurch sein Maximum erreicht. Dieses tritt ein für
und sein Betrag, der Dl heissen möge, ist
Geben wir also den in JNo. 51. verzeichneten speziellen Werth, so
geht c = y“{ 1—y) in Dl über und wir haben
1 1 f*y
T A o = y — ~ / y' u {l—>/) dy
53.
54.
y
y
für die so bestimmten Koefiicienten gelten nun unter der Bedingung
c ^1% ^ 0 d. li. Dl ^ x 0 die Gleichungen
56. y 2 — Ir H~ -¿i C( >s cos -f-
welche durch die vorher genannte Bedingung nicht beschränkt sind,
da x nicht grösser als sein Maximum Dl werden kann und folglich für
* > Dl wenigstens keine reelle Umkehrung existirt.
Subtrahirt man die Gleichung 55. von ihrer Nachfolgerin und
setzt für Dl x 0
57.
i