Full text: Entwickelung eines neuen veränderten Verfahrens zur Ausgleichung eines Dreiecksnetzes mit besonderer Betrachtung des Falles in welchem gewisse Winkel voraus bestimmte Werthe bekommen sollen

werden, nachdem 
P — P -4- p 4 P 
p, = p, + p', + p", + ■ 
p ,=p:+p'.+p".+ ■ ■ ■ 
etc. 
gesetzt worden sind, so werden 
[lu) = 0 , (/w) = 0 , [luj = 0 , etc. 
Wenn, wie gewöhnlich der Fall ist, die Gewichte aller Beobach 
tungen eines jeden Gyrus, oder jeder Gruppe von Gyris, einander haben 
gleich gesetzt werden können, dann wird jedes m gleich dem arithme 
tischen Mittel aus allen l des betreffenden Gyrus, oder der betreffenden 
Gruppe von Gyris, und ist daher sehr leicht zu berechnen. 
8. 
Nehmen wir jetzt das vollständige Differential der Function des 
Art. 6, so erhalten wir 
0 = j px -+- px 4 px -+-... 
-4- j p x p x 4 p x -4- . . . 
+ \V„ X + px 4 px 4 . . . 
4- etc. 
+ \Qx + pu -hpu ( -4-pu H 4.[Ix) 4 (/)</ 4[II)r 4 [Ui r s ■ 
4 \Q’x -+-pu 4 -hp'u n + ..— [Ix) 4 [I)q 4 [H)r 4 [UI)s ■ 
4 \Q"x"+p"u +1'"«,+/'«+. .’—[Ix") 4 [l)q 4- [U)r" 4 (///)«"• 
4 etc. 
wo die P, P , P , etc. dieselben sind wie im vor. Art. und ausserdem 
Q = p + p,+ p„ + ■ ■ ■ 
Q' - p + p',+ p'„ + ■ ■ ■ 
C> = |> 4 P 4 p „4 . . . 
etc. 
Pu\du 
Pu t \du 
Pu 1 du 
. | dx 
. j dx' 
Adx
	        
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