Full text: Geschichte der geographischen Vermessungen und der Landkarten Nordalbingiens vom Ende des 15. Jahrhunderts bis zum Jahre 1859

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G e o g n o st i sche Karten; Professor Forchhammer begründet die Nord- 
atbingische Geognosie, 144; Karten von Forchhammer, Böget, Wiebet, Zim 
mermann re., 144—147. Bedenken gegen die vom Kieter naturwissenschaft 
lichen Verein beabsichtigte Herausgabe einer geognostischen Karte, 146. 
Physisch-geographische Karten, Lange, v. Olsen, Geerz, 147. 
Die historischen Karten. Johann Meyer's Karten vom alten Nord 
friesland, 168; Widerlegung der hauptsächlichsten Gründe, welche Lappenberg, 
Wirbel und Schmidt gegen den Ursprung und den historischen Werth der 
Meyerschen Karten geltend gemacht haben, durch geschichtliche, mathematische 
und geographische Gegenbeweise; Zurückweisung der unwissenschaftlichen Ver 
dächtigungen und Einwände, welche von Kruse und Michelsen in Betreff der 
Glaubwürdigkeit re. jener Karten und der Ehrenhaftigkeit Meyers erhoben wor 
den sind, 168—176. Kartogr. Arbeiten von Langebek, Gebhardi, Dahlmann, 
Lappenberg, v. Oertzen, Neuendorff, Neddermeyer, 91. 93i. Petersen, H. N. A 
Jensen, H. Biernatzki, Samwer, I. N. Schmidt, Gaedechenö u. A. aus dem 
historischen Gebiet, 173. Andeutungen über den Werth der vorhandenen histori-. 
schen Karten von Nordalbingien, 174. Übersicht der historischen, sowie antiqua 
rischen Karten und Grundrisse. 1. Karten, 177- 183; (die Elbkarte des Melchior 
Lorichö von 1568 mit dem classischen Commentar von Lappenberg, 181. ) II. Grund 
risse, 183—185; 111. Karten und Pläne, welche einzelne geschichtliche Momente 
vergegenwärtigen. ' u. Schlacht-Pläne, Belagerungen, Märsche (vom Jahre 
1553—1850), 185—133; b. der Brand von Hamburg (1684u. 1842), 133—137; 
c. Karten über Wassersluthen (von 1661—1855), 137, 138; d. Ausbreitung 
der Cholera, 138. 
Ethnographische Karten, 188—201. Erste Sprachenkarte vom 
Herzogthum Schleswig von Geerz (1838), 137. Berichtigung irrthüm- 
licher Angaben, welche die s. g. national-dänische Partei in Betreff der 
Einführung der Dänischen Sprache in 48 Kirchen und 168 Schulen des Her- 
zogthumS Schleswig sowohl in der Schleöwigschen Stände-Bersammlung, als 
auf dem Skandinavischen Kirchentag im Jahre 1857 gegen den Verfasser vor 
gebracht hat, 138, 133. Karten von H. Biernatzki, Koch, Worsaae, Allen re.; 
Karten, welche die Dichtigkeit der Bevölkerung darstellen von Ravn, 200. 
Resume der Geschichte der Landkarten NordalbingienS (von 1433—1853), 
201—216. 
4. Specieller Plan der vorliegenden Karte. 
a. Landesgrenzen. Streitige Hoheits-Grenzen: a. zwischen Schleswig 
und Jütland (Kolding zum Theil eine Schleswigsche Stadt; die meisten s. g. 
Dänischen Enclaven und Streugründe im Törninglehn gehören staatsrechtlich 
zum Herzogthum), 217—220; b. zwischen Schleswig und Holstein (Angabe der 
Districte, welche die s. g. Grenz-Regulirungö-Commission als streitige bezeich 
net hat), 220—222. Schwierigkeit, die eigentliche historische Grenze zwilchen 
Schleswig und Holstein festzustellen, 221; der Verfasser hält sich deshalb an 
das sactisch Bestehende. Streitige Landeshoheit zwischen Holstein und der
	        
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