;r Genauigk.
§.59. BedingungsCorrelatenNormal-Gleichungen. 175
ikungen wah-
nd, d. h. wir
iren O setzen,
nmer ganz zu
t den definiti-
lal ausnahms-
lähe, so wäre
echnung noch
ätten. Solch
ie wir sie hier
höchst selten
vir nun schon,
Die w näm-
tönnen, sind
, wenn wir in
»teile von dO
idingungs-
y 4 + ...
*>* + •••
0.4-..-
eichungen ist
der besonde-
ngig. Fehlt
nen wir aber
iken, und so
eiben.
Aber die Erfüllung dieser Bedingungsgleichungen,
wenn w'ir auch gleich dazu schon die Mittel hätten, was
nicht der Fall ist, reichte für unseren Zweck noch keines-
weges aus; denn sie bewirkt nur, dafs die o -f- v mit ein
ander verträglich werden, d. h., tlafs die logischen
Widersprüche wegfallen. Es mufs nun auch \yv\ noch ein
Minimum w erden. Dazu haben wir also zunächst die Glei
chung
(12) \vv] = v t v z -f v 2 v 2 + v 3 v 3 + t» 4 t> 4 4-
in Betrachtung zu nehmen.
Enthielte die rechte Seite dieser Gleichung lauter von
einander unabhängige t>, so müfsten wir nach §. 6. machen,
, „ f d f d [url'X -
dals ■ J — 0; I — 0 u. s. w. und zwar aus dem
Grunde, weil allgemein ein Maximum oder Minimum nur
statt finden kann, wenn
+ C«K+-..
= Owird, und wir dieses bei beliebigen v und dt» nur
dadurch erreichen können, dafs w ir alleCoefficienten =z 0 ma
chen. W ir erhielten so am Ende v i — v 2 — v 3 — t» 4 = 0;
also auch \vv\ — 0; wie es denn auch für sich klar ist, dafs
\vv\ — 0 sejn müfste, w enn es darauf ankäme, ein absolu
tes Minimum dafür zu suchen.
Ein solches absolute» Minimum suchen wir hier aber
nicht, sondern das Minimum, welches wir finden sollen, ist
bedingt, und zwar bedingt dadurch, dafs nur solche v
zulässig sind, welche die Gleichungen n. 43 genau erfül
len. Wir müfsten also, wenn wir buchstäblich nach dem
§• 6. verfahren wollten, erst z b von unseren v beliebig aus
wählen, diese vermittelst der Gleichungen n. 43 durch die
übrigen v aus drücken, dadurch die Gleichung (12) umge
stalten, und dann erst zur Differentiation u. s. w r . fortschreiten.