;liied. Genauigk.
n an alle vor
nschliefst, wird
Zeit und Mühe
sis möglichst zü
zeigen, uns die v\ mKei aui etwa o unu. aiso tue oeuen aui
etwa 1,68 t* anzen g enau angeben. In allen Fällen
also, wo wir überhaupt keine gröfsere Genauigkeit erstre
ben wollen und sollen, würde es ganz überflüssige Mühe
und eine unverantwortliche Zeitverschwendung seyn, wenn
wir die siebenstelligen oder auch nur sechsstellige Tafeln
anwendeten. Wo es aber auf Brüche von Secunden, oder
auch nur auf Sicherstellung der Secunde ankommt, da darf
natürlich diese Mühe als Mittel zum Zwecke nicht gescheut
werden.
Eben so werden wir auch bei der Berechnung der Nor
malgleichungen und der Elimination unnöthiges Streben
nach imaginärer'Genauigkeit überall zu vermeiden, also
überflüssige Ziffern, die uns die Arbeit ohne reellen Gewinn
nur langweiliger machen, in Zeiten wegzurunden haben;
wie in unseren obigen Beispielen immer schon gehörigen
Orts geschehen ist.
heile Sache der
anderen Rech
lungen mühsam
! durch Uebung
1 leicht erschei-
n vom Anfänge
nach eingerich-
; und dahin ge
imalstellen, die
Linentafeln, die
i Beispielen nun
Logarithmen ge-
, welche nach
, auch als, fast
gsten und deli-
e andere Sache
prüche, sowohl
tigen, (also bei
iungen). Diese
*echnet w r erden,
tten oder erfor-
raus überlegen.
1 Resultate etwa
§. 74.
Die nach dem Bisherigen ausgeglichenen bedingten
Beobachtungen werden nun in der Regel gebraucht, um an
dere Gröfsen daraus zu berechnen, welche bekannte Func
tionen von denselben sind. Weil aber, vorausgesetzterma-
fsen, die Beobachtungen in überschüssiger Anzahl vorhan
den sind, so wird die zu berechnende Gröfse zunächst nur
i Logarithmen,
n von selbst an-