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uns für den
§. 1)6. Ansatz. 313
§. 96.
Rücksichtlich dieses Ansatzes nach der dritten Me
thode haben wir nun Folgendes zu bemerken:
1) Um eine überschüssige Linie aus den übrigen scharf
zu berechnen, müssen wir nothwendig die Winkel der je
desmaligen Figur erst berechnen. Diese Winkel können
wir also bei dem Ansätze als bekannt annehmen. Freilich
bedürften sie, so wie wir sie aus den gemessenen Linien be
rechnen, selbst noch Verbesserungen; diese können wir aber,
da es sich nur von Bestimmung der Coefficienten der Bedin-
gungsgleichungen handelt, bekanntlich vernachlässigen,
sobald wir voraussetzen, dafs die gemessenen Linien nur mit
unvermeidlichen Fehlern behaftet sind.
2) Wenn nur drei gemessene Linien in einem Punkte
Zusammentreffen, so können wir das Verhältnifs ihrer Ver
änderungen und also auch das Verhältnifs der Coefficienten
in der betreffenden Bedingungsgleichung durch ein ähnliches
Verfahren finden, als welches wir im §.91. bei den nicht cen
tralen Systemen in dreistrahligen Punkten anwandten. Wenn
nämlich z. B. in der Flg*. 22. die vier Punkte 1; 2; 3; 4
zu einem auszugleichenden Linien - Sy steme gehören, und
es nun darauf ankommt, das Verhältnifs Q f) : ( 2 4 ) zu fin
den, so sind nur solche Veränderungen von * f und 2 4 zu
lässig, welche 3 ‘f der Länge nach unverändert lassen.
Denken w ir also den Punkt 4 in einem Kreise um 3nach
4* fortgerückt, so haben wir, vorausgesetzt dafs 4.4* ein
unendlich kleiner Bogen sey, sogleich:
C ?) = sin 1 i 3 . 3 4 (|)
C. 0 — sin 2 4 3 . (I)
entweder durch unmittelbare Betrachtung unendlich kleiner